Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene

Redaktion: Heinz Schmitz


Nachrichten März 2024

Ostereier (Quelle. hiz)

Schöne Ostertage

Hier gibt es eine kleine Osterpause. Bei hoffentlich schönem Wetter, nicht vor den Rechner, sondern in den Garten oder bei Regen auf die Couch und ganz analog Bücher lesen.

Eine Woche nach Ostern, am Montag den 8.4.2024, geht es weiter.

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Aufwändige Filmdrehs werden vielleicht nach und nach durch KI-Generierte Videos ersetzt. (Quelle: manseok Kim/Pixabay)

KI mausert sich zum Filmemacher

Gut jeder fünfte Amerikaner glaubt, so eine Umfrage, dass generative Künstliche Intelligenz bessere Geschichten schreibt und bessere Filme macht als Menschen. Viele Medienkonsumenten glauben, Menschen machen es nicht so gut und sind unterlegen. Vor allem Junge lieben generative KI.

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Wichtige Daten sind auf den unterschiedlichen Datenträgern gespeichert. Aber nur 41 Prozent aller Privatanwender sichern Ihre wertvollen Schätze. (Quelle. hiz)

Zeit für das Datenbackup

„Ja, es ist mal wieder Zeit … für das Datenbackup“ meint Larry Martinez-Palomo, Leiter der Abteilung für Speicherprodukte bei Toshiba Electronics Europe. Datenbackups betriffen heute eine Vielzahl an Geräten, von der Smart Watch über das Smartphone bis zum Laptop. In der Praxis erstellen nur ein kleiner Prozentsatz aller Nutzer regelmäßige Backups von digitalen Daten.

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Forscher wollen KI zu nutzen, um die Menschen selbst in ihrer Fähigkeit zur Erkennung von Falschinformationen zu stärken. So soll die Mündigkeit und Medienkompetenz von Nutzern gefördert werden. (Quelle: hiz)

Gemeinsam gegen Desinformationen im Netz

Falschinformationen, Desinformationen und Hetze nehmen im Internet durch die rapide Entwicklung Künstlicher Intelligenz stark zu und werden immer mehr zu einer Gefahr für die Demokratie. Forscher entwickeln zusammen mit der Rechercheplattform CORRECTIV KI-gestützte Assistenztools, um engagierten Bürger n zu ermöglichen, schnell und effizient selbst Falschinformationen aufzudecken.

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Lediglich ein Drittel der befragten Arztpraxen gaben eine vollständige Umsetzung aller in der Richtlinie vorgegebenen IT-Sicherheitsrichtlinie an. (Quelle: Chokniti Khongchum/Pixabay)

Cyber(un)sicherheit in Arztpraxen

Cyberangriffe auf das Gesundheitswesen nehmen zu - medizinische Einrichtungen werden immer häufiger das Ziel von Hacker-Angriffen. Ein zentraler IT-Knotenpunkt unseres Gesundheitswesens ist die Telematikinfrastruktur (TI). Eine BSI-Studien zeigen dringenden Handlungsbedarf.

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Die Tafel, ein Relikt aus grauer Vorzeit ist bis heute noch in Hörsälen zu finden. (Quelle: Michal Jarmoluk/Pixabay)

KI oder Kreide im Hörsaal

Wie digital sind Deutschlands Hochschulen? Zwei Drittel der Studierenden nutzen bereits ChatGPT - aber nur ein knappes Drittel der Hochschulen hat Regeln. Studierende wollen Kurse sowohl vor Ort als auch online. „Wer ausgerechnet an der Digitalisierung der Bildung spart, spart an der falschen Stelle.“

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Retrofit statt Neuanschaffung: Für Unternehmen kann es sich lohnen, alte Maschinen wie diese Schmiedepresse mit neuen Sensoren auszustatten. (Quelle: Ralf Büchler/IPH gGmbH)

Lohnt sich ein Retrofit?

Bei einem Retrofit werden alte Maschinen mit neuen Sensoren ausgestattet um die Qualität zu überwachen, den Verschleiß vorherzusagen oder den Stromverbrauch zu optimieren. Künstliche Intelligenz soll Vorhersage über die Wirtschaftlichkeit treffen.

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Wissenschaftler erklären warum Cybersicherheits-Maßnahmen, die bei Einführung vielversprechend wirkten, an Wirksamkeit verlieren. ((Quelle. AI/Amrulqays Maarof/Pixabay)

Freitags kommt der Leichtsinn

Eine internationale Studie untersucht das Verhalten zur Cybersicherheit am Arbeitsplatz. Normalerweise ergründen Studien zum Thema Cybersicherheit am Arbeitsplatz, wie sich ganze Gruppen von Menschen verhalten und liefern dabei nur eine Momentaufnahme. Wissenschaftler untersuchten nun das Verhalten einzelner Personen über längere Zeiträume, um Veränderungen zu dokumentieren.

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Im Zuge der Energiepreiskriese ist das Interesse an so genannten Smart Metern, also intelligenten Verbrauchszählern erneut gestiegen. (Quelle: hiz)

Digitalisierung als Chance für die Energiewende

83 Prozent sehen Digitalisierung als Chance für die Energiewende. Interesse an Smart Metern seit Einführung deutlich gestiegen. Haushalte beschäftigen sich mehr denn je mit ihrem eigenen Stromverbrauch. Aber: 93 Prozent haben keinen Durchblick mehr bei energiepolitischen Maßnahmen

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Wissenschaftler ätzen mit Höchstpräzision poröse Halbleiterkristalle aus Galliumnitrid die durch die gezielte Implantation von Ionen leitfähig gemacht werden. (Quelle: Jens Meyer/Universität Jena)

Integriertes Licht für zukünftige Computer

Während Computerchips kleiner und schneller werden, bleibt bisher eine Herausforderung ungelöst: Das Zusammenbringen von Elektronik und Photonik auf einem einzigen Chip. Ein neuartiges Ätzverfahren könnte jetzt den entscheidenden Durchbruch für das Vereinen von Lichtquellen und Lichtleitern sein.

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Forscher warnen vor Geschäftemacherei von Influencern über Fake News. (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay)

Influencer machen mit Fake News Reibach

Social-Media-Stars verkaufen über Instagram vermeintliche "Wundermittel" an ihre Follower. Wissenschaftler entdeckten dass sie inmitten ihrer unterschiedlichen Inhalte alle offenkundig verschwörerische Anti-Impf-Botschaften verbreiteten und diese nutzten, um Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.

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Die immensen Speicher unserer Digitalgeräte, die wir täglich nutzen, verführen zum Sammeln von Datenmüll. (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay)

Digital Cleanup Day

Smartphones werden häufiger aufgeräumt als Computer. 70 Prozent räumen mindestens einmal im Jahr ihr Smartphone auf. Ein Drittel schafft nie digital Ordnung auf Computer oder Laptop. Aber wo fängt man beim digitalen Frühjahrsputz am besten an und worauf sollte man dabei achten?

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Materialauswahl und Konstruktionsprinzip des Gehäuses haben großen Einfluss auf die Klangqualität eines Lautsprechers (Symbolbild). (Quelle: hiz)

Wenn 3D-gedruckte Pilze Musik machen

Pilzmyzel als nachhaltiger Hightech- Werkstoff im Lautsprecherbau. Pilzmyzel ist ein nachwachsender Rohstoff. In der Pharmazie ist er seit vielen Jahren nicht mehr wergzudenken. Doch Pilzmyzel hat noch viel mehr Potenzial. Als biologisch abbaubarer Werkstoff kann es verschiedene Materialien nachhaltig ersetzen, zum Beispiel im Lautsprecherbau.

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Ohne Akkus ist unser modernes Leben mit all den technischen Helfern nicht denkbar. (Quelle: hiz)

Fertigungsverfahren für Batterien verbessern

Um die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien in Europa leistungsfähiger und nachhaltiger zu machen, entwickeln Forschende im EU-Projekt BATTwin digitale Zwillinge von Batteriefabriken. Diese Computermodelle bilden die Prozesse in einer Batteriefabrik digital nach und sollen dazu beitragen, dass bei der Zellproduktion weniger Ausschuss entsteht, weniger Energie verbraucht wird und die Emissionen zurückgehen.

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Im Labor verändert ein Roboter die Kleiderform eines 4D-Strickkleids mit einer Heißluftpistole. (Quelle: MIT Self Assembly Lab)

Zukunft der Mode?

Kleidung ändert ihre Form auf Kundenwunsch. Das vom MIT-Self-Assembly Lab entwickelte 4D Knit Dress nutzt mehrere Technologien, um ein individuelles Design und eine maßgeschneiderte Passform zu schaffen und gleichzeitig den Belangen der Nachhaltigkeit Rechnung zu tragen. Die Wissenschaftler experimentieren mit dynamischen Textilien, die flexibel auf Heißluft reagieren.

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Weniger Transistoren für die gleiche Rechenleistung. Dadurch werden Mikroprozessoren billiger. Zudem sinkt der Energieverbrauch. (Quelle: TU Wien)

Mehr Funktionalität auf kleineren Chips

Elektronische Schaltungen, die je nach Wunsch ganz unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Die Chips passen sich an ihrer Aufgabe an. Höheres Rechentempo, weniger Stromverbrauch dank Technik der Technischen Universität Wien

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Die Studien-Teilnehmer mussten in der Lage sein, in dem Projekt aktiv mitzuwirken, sollten aber gleichzeitig gesundheitliche Risiken mitbringen, an denen die KI trainiert werden konnte. (Quelle: congerdesign/Pixabay)

Mit KI-Technik länger zu Hause wohnen

Kann künstliche Intelligenz dazu beitragen, die Sicherheit und Gesundheit älterer Menschen in ihrem Zuhause zu verbessern? Dieser Frage ging das Projekt „KI@Home“ nach, das in mehreren Bundesländern durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass eine intensive Begleitung der Nutzerinnen und Nutzer erforderlich ist, damit eine Akzeptanz der Technologie erreicht wird.

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Eine drahtlos betriebene Lichtquelle beleuchtet eine transparente Hirnattrappe. (Quelle: Julian Butscher/Uni Köln)

Mikro-Glühbirnen für die Biomedizin

Forschende entwickeln winzige kabellose Glühbirnen für biomedizinische Anwendungen. Die Kombination von OLEDs und akustischen Antennen ermöglicht Lichtquelle, die für minimalinvasive Behandlungsmethoden genutzt werden

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Die Hackergruppe Evasive Panda nutzt das Monlam-Festival, um Tibeter zu kompromittieren. (Quelle: ESET/welivesecurity.com)

Hackergruppe missbraucht religiöses Fest

Die Evasive Panda Gruppe startet raffinierte Cyberattacke in mehreren Ländern. Die Hacker nutzt das religiöse Monlam-Festival aus, um Tibeter auszuspionieren. Über eine sogenannte Watering-Hole-Attacke verteilte die Gruppe Schadsoftware an zahlreiche tibetisch sprechende Menschen. Hinweise weisen auf Verbindungen nach China.

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Browser auf mobilen Geräten sollten wenigstens dden Mindeststandard erfüllen der vom BSI definiert wurden. (Quelle: hiz)

Mindeststandard für mobile Browser

Webbrowser dienen als zentrale Software, um sich im Internet zu bewegen. Dabei verarbeiten sie auch Daten aus nicht vertrauenswürdigen Quellen, die schädlichen Code enthalten. Rechner, Handys und Tablets können sich so unbemerkt infizieren. Das BSI erweitert den Mindeststandard für Webbrowser auf mobile Plattformen

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Reales Modell des interferometrischen Miniaturgyroskops (IFOG). (Quelle: Fraunhofer IZM)

Kompakte Navigationssysteme für unbemannte Drohnen

Für die photogrammetrische Vermessung von Industriegebäuden und Geländetopografien, oder als Lastendrohnen in der Logistikbranche werden unbemannte Drohnen (UAVs) mit möglichst geringem Eigengewicht und gleichzeitig hoher Nutzlast benötigt. Das Fraunhofer IZM hat eine kompakte und leichte Navigationseinheit (IMU) für diese Drohnen entwickelt, die eine für die zivile Anwendung bisher unerreichte Genauigkeit im Zentimeterbereich ermöglicht.

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Um den digitalen Datenverkehr zu überwachen, ist es entscheidend, die „Verkehrswege“ des Internets zu besitzen. In der Praxis geschieht dies, indem der Staat die Internet-Provider kontrolliert. (Quelle: Tumisu/Pixabay)

Der Atlas der Internetüberwachung

Wie Autokraten das Internet über staatliche Provider kontrollieren: Ein deutsch-amerikanisches Forschungsteam unter Leitung der Universität Konstanz kartierte weltweit die Besitzverhältnisse von Netzwerkinfrastrukturen in demokratischen und nicht-demokratischen Staaten.

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SecAware.nrw ist ein online Angebot, das wichtigsten Informationen, um sicher durch die digitale Welt zu navigieren zusammenfasst.

Sicher durch die digitale Welt navigieren

Von Passwort-Sicherheit über Online-Betrugsmethoden bis hin zur Netzwerksicherheit, Cloud-Diensten, Social Media und der Datenschutzgrundverordnung – das Angebot der Online-Selbstlernplattform www.SecAware.nrw bietet umfangreiches Know-how zu Cybersicherheit. Die online Schulungen sind für alle frei zugänglich.

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Das Kabelgewirr reduzieren durch die zentrale Verwaltung. Sie weniger Kabel, wodurch in der Herstellung Materialaufwand und Kosten sinken. Das Fahrzeug wird insgesamt deutlich leichter. (Quelle: Fraunhofer /iStock)

Das Auto als rollender Supercomputer

Moderne Autos sind mit Elektronik vollgepackt. Das Management der vielen Rechner und Assistenzsysteme ist komplex, zudem erhöhen die Kabelbäume das Gewicht der Fahrzeuge. Forscher arbeiten an einer Systemarchitektur, bei der eine Rechnerplattform im Idealfall alle elektronischen Komponenten zentral verwaltet. Das erleichtert den Bau hochautomatisierter und vernetzter Fahrzeuge.

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Mit der wachsenden Integration von digitalen Systemen in den Arbeitsalltag von Feuerwehren und Leitstellen steigt jedoch auch die Gefahr von Cyberbedrohungen. (Quelle. FFBretzfeld/Pixabay)

Sicherheit für Feuerwehrleitstellen

Die Sicherheit von Informationen und Kommunikationssystemen bildet das Rückgrat effektiver Notfallreaktionen und trägt dazu bei, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.  Der Deutsche Feuerwehrverband und das BSI intensivieren Zusammenarbeit und veröffentlichen Checklisten

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Mithilfe der Optimierungssoftware CASTN erhalten Versandunternehmen ein optimal auf ihre jeweilige Auftrags- und Artikelstruktur abgestimmtes Kartonset. (Quelle: Fraunhofer IML)

Optimale Auslastung von Versandkartons

Online bestellte Produkte kommen häufig in überdimensionalen Kartons vor der Haustür an. Die Ausmaße der Pakete sind oftmals viel größer als der Inhalt. So landet etwa ein Parfum in einem Schuhkarton-großen Umkarton, Polstermaterialien füllen den leeren Raum. Nachhaltig ist das nicht. Abhilfe schafft die Optimierungssoftware CASTN indem sie kundenindividuell die optimale Karton-Auftrag-Kombination zusammenstellt. Ausgeklügelte Algorithmen berechnen die beste Auslastung der Pakete auf Basis der Artikel- und Auftragsstruktur.

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Die Hürden, vor denen die Unternehmen bei der Digitalisierung stehen, sind Anforderungen an den Datenschutz, der Mangel an sowie fehlende Zeit im Alltagsgeschäft. (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay/hiz)

Digitalisierung im Schneckentempo

Der internationale Wettbewerb verschärft sich durch die Digitalisierung, aber noch haben viele deutsche Unternehmen Schwierigkeiten, Schritt zu halten. Unternehmen wollen Digitalisierung vorantreiben – müssen aber schneller werden. Jedes zweite Unternehmen tut sich schwer, die Digitalisierung zu bewältigen – jedes dritte sieht sich aber vorne. Technologien wie Künstliche Intelligenz, Datenanalysen und 5G wird große Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit zugesprochen. Wintergerst: „Erfolgreiche Digitalisierung braucht Wissen und Werkzeuge“

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