Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene

Redaktion: Heinz Schmitz


Nachrichten Juni 2024

Der Report zeigt zahlreiche neue und bekannte Bedrohungen für Internetnutzer und Unternehmen, darunter Infostealing-Malware, die sich als generative KI-Tools ausgeben oder Videospieler angreift. (Quelle: KI/hiz)

Ein Lied von Hackern, Cheatern und Goldgräbern

Der europäische Sicherheitshersteller ESET veröffentlicht seionen Sicherheitsreport Report für die erste Jahreshälfte 2024. Dokumentiert sind zahlreiche neue und bekannte Bedrohungen für Internetnutzer und Unternehmen, darunter Infostealing-Malware, die sich als generative KI-Tools ausgeben oder Videospieler angreift.

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Der Autor Prof. Dr. Dominik Merli ist Leiter von THA_innos und Professor für IT-Sicherheit an der THA. (Quelle: Pia Simon/Technische Hochschule Augsburg)

Leitfaden für Produktentwickler und Cybersicherheitsexpen

Bei der Entwicklung von Produkten gerät die Sicherheit im Vergleich zur Funktionalität und Rentabilität der Geräte oft in den Hintergrund. In seinem Buch Engineering Secure Devices führt Prof. Dr. Dominik Merli den Leser durch die Entwicklung sicherer Geräte – von spezialisierten Industriekomponenten bis hin zu alltäglichen Smart-Home-Geräten.

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Spaß am gemeinsamen Lernen: Mädchen der 8. bis 12. Klasse sind eingeladen, beim ersten girls@BWINF Camp an der Universität Koblenz teilzunehmen. (Quelle: BWINF)

Erstes girls@BWINF Camp an der Uni Koblenz

Codes und Algorithmen entdecken: Vom 19. bis 22. September 2024 laden das Ada-Lovelace-Projekt und die Bundesweiten Informatikwettbewerbe zum ersten girls@BWINF Camp an der Universität Koblenz ein. Mädchen der 8. bis 12. Klasse treffen sich vier Tage, um gemeinsam knifflige Informatik-Probleme zu lösen und ihre Programmier-Skills auszubauen. Eine Anmeldung ist bis zum 15. Juli möglich.

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Darstellung einer Quantensimulation von 1T-TaS2, die auf der Quantenverarbeitungseinheit eines Quantenannealers durchgeführt wird. (Quelle: Jaka Vodeb/Yevhenii Vaskivsk/Jozef Stefan Institute)

Quantencomputer löst komplexes Problem der Materialforschung

Schon lange verfolgen Physikerinnen und Physiker die Idee, Quantenteilchen mit einem Computer zu simulieren, der selbst aus Quantenteilchen besteht. Genau dies ist Wissenschaftlern gelungen. Sie konnten zeigen, dass die Qubit-Verbindungen in einem Quantenannealer die Wechselwirkungen von Elektronen in einem real existierenden Quantenmaterial direkt abbilden.

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Forschende der TUM testen das taktile Internet im Labor. (Quelle: Andreas Heddergott /TUM)

Den Tastsinn über das Internet übertragen

Mit Hilfe des neuen Standards HCTI lassen sich Empfindungen über das Internet übertragen. Das Pendent zu JPEG, MP3 und MPEG wurde von einem Konsortium unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) entwickelt. HCTI kann in der Telechirurgie, im Telefahren oder in der Gaming-Industrie zum Einsatz kommen.

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Nach Ansicht von Forschern ist mehr Transparenz der Plattformen im Hinblick auf politische Werbung nötig, um faire und sichere Wahlen zu gewährleisten. (Quelle: OpenClipart-Vectors/Pixabay/hiz)

Wie der Meta-Algorithmus Wahlwerbung beeinflusst

Längst ist das Internet schon zum Schauplatz von Wahlwerbung aller Parteien geworden. Eine LMU-Studie zeigt, wie Facebook und Instagram politische Werbung ausspielen. Offenbar bevorzugen die Algorithmen Inhalte bestimmter Parteien.

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Im FAST/SPS-Sinterverfahren hergestellte Festkörperbatterie. (Quelle: Jonas Heldt/Fraunhofer IPA)

Festkörperbatterien – schneller hergestellt

Festkörperbatterien bieten zahlreiche Vorteile gegenüber Lithium-Ionen-Akkus: So sind sie beispielsweise nicht brennbar. Doch fehlte bislang eine skalierbare Produktionsmethode. Eine solche haben Forschende des Fraunhofer IPA gemeinsam mit Partnern nun im kürzlich abgeschlossenen Projekt EMSiG entwickelt.

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Der Laserstrahl von „Fractl“ trifft eine Drohne mit voller Wucht (Quelle: aimdefence.com)

Laserkanone schießt Drohnen zuverlässig ab

Der Hochenergielaser "Fractl" von AIM Defence lässt selbst anfliegenden Schwärmen von Drohnen laut Hersteller keine Chance. Mit der Laserkanone sollen Veranstaltungen geschützt und Flugkörper mit Sprengstoff unschädlich gemacht werden.

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Langfristig wird mit „AuRa-Hirn“ das autonome Fahren von Lastenrädern in unstrukturierten Verkehrsräumen möglich. (Quelle:.hs-merseburg.de)

Software für autonome Lastenräder

Ein Fahrrad, das von allein zu mir kommt – an dieser Vision arbeiten Forscher. Im Projekt „Aura-Hirn 2“ wird modulare Software für automatisierte Lastenräder entwickelt.

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Eine KI erkennt Störungen und Fehler. Durch die Verknüpfung mit einem Workflow-Modell erhält der Mitarbeiter Handlungsempfehlungen direkt auf seine Smart Watch. (Quelle: Rainer Bez/Fraunhofer IPA)

Künstliche Intelligenz verringert Maschinenstillstände

Intelligente Algorithmen erkennen Fehler und Verschleißerscheinungen und die Smart Watch verrät dem Maschinenbediener, wie er die Störungen beheben kann: Ein Forschungsteam hat eine Methode entwickelt, wie Künstliche Intelligenz in die Instandhaltung integriert werden kann.

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Auch harmlos aussehende Fotos von spielenden Kindern dürfen meist nicht auf sozialen Medien geteilt werden. (Quelle: KI/hiz)

Probleme mit Kinderfotos auf Social Media

Fotos von Kindern in sozialen Medien teilen ist problematisch. Viele wissen nicht, was erlaubt ist. 31 Prozent sind bei diesem Thema unsicher, 35 Prozent haben sich darüber noch nie Gedanken gemacht. Nur 26 Prozent wissen, was man darf und was man zu lassen hat. Die Innenminister beraten in Potsdam über Cybermobbing

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Original oder Deepfake? Schon heute ist eine breite Palette an Deepfake- Inhalten mittels KI-basierter Text-, Bild- oder Audiogeneratoren herstellbar. (Quelle: OpenClipart/Pixabay/hiz)

Deepfakes bergen Risiken und Vorteile

Eine Studie zeigt Chancen und Risiken von Deepfakes für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf. Dass »Deepfake«-Technologien künftig einen festen Platz in der Alltagskultur haben dürften, stellt die Studie klar und spricht mit Blick auf die täuschend echten Fälschungen in Audio- oder Videoform von einer in Zukunft veränderten medialen Realität.

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Nachgeführt PV-Anlage der Zimmermann Tracker GmbH auf dem Outdoor Performance Testfeld des Fraunhofer ISE in Merdingen. (Quelle: Fraunhofer ISE)

Optimal getrackte PV-Anlagen durch Deep Learning

Nachführende Photovoltaik-Anlagen mit Trackern führen zu einem Ertragsgewinn von 20 bis 30 Prozent im Vergleich zu fest montierten PV- Freiflächenanlagen. Zusätzlich könnten sie weitere Kriterien in ihrer Ausrichtung berücksichtigen, beispielweise den Lichtbedarf bestimmter Pflanzensorten unter Agri- und Biodiversitäts-Photovoltaik oder die Höhe der Einspeisevergütung zu bestimmten Uhrzeiten.

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In Katastrophenfällen, wie einem Hochwasser fallen große Datenmengen an. KI sollen helfen, schnell die folgerichtigen Entscheidungen zu treffen. (Quelle. KI/hiz)

Daten-Plattform für kritische Gefahrensituationen

Naturkatastrophen, Pandemien, Massenunfälle: Immer wieder entstehen Situationen, in denen Menschen schnell handeln müssen. Aktuellstes Beispiel ist das Hochwasser im Süden Deutschlands. Für Fachleute spielen im Zuge der Entscheidungsfindung vor allem große Datenmengen – zum Teil hochkomplex – eine zentrale Rolle. Eine Plattform für das Management solcher Situationen soll Entscheidern helfen.

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Ziel des Podcast ist es, Hörende zu befähigen, den Einsatz künstlicher Intelligenz selbstbestimmt mitzugestalten. (Quelle: hiz)

KI-Podcast soll Autonomie im digitalen Zeitalter stärken

Intelligente Systeme sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie unterstützen beim Schreiben, empfehlen Inhalte in sozialen Medien und assistieren bei medizinischen Diagnosen. Der Podcast „Autonomie & Algorithmen: Freiheit im Zeitalter von KI“ startet als Projekt des Wissenschaftsjahres 2024. Ziel ist es, Hörende zu befähigen, den Einsatz künstlicher Intelligenz selbstbestimmt mitzugestalten.

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Der Imager sendet 300-GHz-Signale im Millimeterwellenbereich elektromagnetischer Frequenzen zwischen Mikrowellen und Infrarot aus, den das menschliche Auge nicht sehen kann und der für Menschen als sicher gilt. (Quelle: utdallas.edu)

Smartphones bekommen den Röntgenblick

Forscher haben einen von Supermans Röntgenblick inspirierten Imager-Chip entwickelt, der in mobilen Geräten eingesetzt werden könnte, um Objekte in Paketen oder hinter Wänden zu erkennen. Verborgene Leitungen und Risse werden durch Sender sichtbar, der Gigahertz-Signale ausstrahlt

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Cybersecurity benötigt heutzutage umfassendere und sicherere Schutzmaßnahmen als jemals zuvor. Das betrifft auch die Router-Sicherheit zu Hause. (Quelle: ESET)

Dein Router, das unbekannte Wesen

Über eine Million Router des US-Internetproviders Windstream wurden gehackt und sind damit unbrauchbar geworden. Unbekannte hatten im Oktober letzten Jahres Malware per Update in Geräten zweier verschiedener Hersteller eingeschleust und sie so zerstört. Die Hacks aus den USA zeigen hohe Gefährdung von Netzwerkroutern.

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Probandin während des Versuchs. (Quelle: Novespace/DFKI)

Parabelflug mit Exoskelett

Bei Weltraummissionen werden Astronautinnen und Astronauten häufig mit feinmotorischen Aufgaben wie der Durchführung von Reparaturen oder Experimenten konfrontiert, die durch die Schwerelosigkeit im All erschwert werden. Diese Aufgaben unter Weltraumbedingungen stellen eine besondere Herausforderung dar und müssen zuvor auf der Erde trainiert werden. Das DFKI und die Uni Duisburg-Essen führen Versuche zur Feinmotorik in Schwerelosigkeit durch

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Konzeptstudie des Aluminium-Gehäuses – ein identisches Design der Ober- und Unterseite senkt Herstellungskosten und die Produktionszeit. (Quelle: Fraunhofer IZM/Tapani Jokinen)

WLAN-Router im nachhaltigen Aluminiumgehäuse

An multifunktionalen Aluminium-Gehäusen für einen WLAN-Router nach neuester EU-Ökodesign-Richtlinie arbeitet ein deutsch-polnisches Konsortium aus Forschung und Industrie. Eine substanzielle Reduzierung von Kunststoffen und die Miniaturisierung der Leiterplattenfläche können die Rohstoffeffizienz und Kreislauffähigkeit deutlich erhöhen.

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Digitale Interaktionskompetenz – Monitor, Training und Sichtbarkeit: Dafür steht das Projekt MOTIV. (Quelle: KI/MOTIV)

Fit für die Zukunft mit digitalen Sprachassistenten

Ein eigenverantwortlicher und effizienter Umgang mit Sprachassistenten wie Alexa, Siri und Co.: Das ist das Ziel einer neuen Online- Trainingsplattform. Entwickelt hat das Angebot ein Forschungsteam der Universität Würzburg. Es richtet sich an alle, die in ihrem Alltag mit Sprachassistenten und KI zu tun haben – oder zu tun haben werden.

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Moderne Herzschrittmacher unterliegen digitaler Verwundbarkeit. Es liegt im Ermessen des Arztes Patienten darüber aufzuklären. (Quelle: falco/Pixabay)

Über Cyber-Risiken bei Herzimplantaten wird zu wenig aufgeklärt

Bevor ein Herzimplantat (z. B. Herzschrittmacher, implantierbarer Kardioverter-Defibrillator) eingesetzt wird, erhalten die Patientinnen und Patienten eine umfassende Aufklärung über die medizinischen Risiken. Eine Studie der Universität Trier fordert, dass Patientinnen und Patienten verpflichtend auch über die digitale Verwundbarkeit von Herzimplantaten informiert werden.

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Das winzige Gerät könnte es dem Benutzer ermöglichen, unterwegs schnell und kostengünstig maßgeschneiderte Objekte herzustellen, z. B. einen Verschluss zur Reparatur eines wackeligen Fahrradrads oder ein Bauteil für eine kritische medizinische Operation.

Forscher bauen kleinsten 3D-Drucker der Welt

Den mit Abstand kleinsten 3D-Drucker der Welt haben Forscher entwickelt. Er ist nur wenige Millimeter groß und hat keine mechanisch beweglichen Teile. Das Projekt von MIT und University of Texas basiert auf einem Chip, der Photonen gezielt emittiert

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Das Whitepaper gibt einen Überblick, wie KI-Technologien gezielt zur Fachkräftesicherung beitragen können, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern. (Quelle: Plattform Lernende Systeme)

Wie KI dem Fachkräftemangel entgegenwirkt

Fachkräfteengpässe bedrohen Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand in Deutschland. KI kann einen Beitrag zur Fachkräftesicherung leisten. Mithilfe der Technologie lassen sich etwa Beschäftigte entlasten und die Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen in den Arbeitsmarkt unterstützen. Ein Whitepaper zeigt anhand von Praxisbeispielen das Potenzial sowie die Herausforderungen des KI- Einsatzes in Wirtschaft und Verwaltung.

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Hacker nutzen eine Lücke gnadenlos aus und halten TikTok-Nutzer in Atem. (Quelle. TikTok/hiz)

Kriminelle hacken TikTok-Accounts von Promis und Firmen

Eine Sicherheitslücke in der beliebten TikTok-Plattform erlaubt es Cyberkriminellen, Nutzer-Accounts per Schadcode zu übernehmen. Der bösartige Code übernimmt Nutzerkonten per Direktnachricht.

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Durch Sparzwänge bei steigenden Herausforderungen wird die Aufrechterhaltung und Innovation der Netzwerkinfrastruktur dadurch logischerweise nicht. (Quelle: Bethany Drouin/Pixabay)

Wer am Netzwerk spart, zahlt am Ende drauf

Stabile und sichere Unternehmensnetze sind die Grundlage für innovative Anwendungen. Doch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wird allzu häufig ausgerechnet an der Netzwerkinfrastruktur gespart. Wie Unternehmen sinkende Budgets und Stabilität unter einen Hut bekommen, erklärt Opengear, Anbieter von Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen.

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Demonstrator für die vorausschauende Wartung von Industrieanlagen. (Quelle: Sebastian Lassak/Fraunhofer IPMS)

Smarte vorausschauende Anlagenwartung

Das Fraunhofer IPMS präsentiert einen wegweisenden Demonstrator für die vorausschauende Wartung von Industrieanlagen. Der Demonstrator nutzt eine fortschrittliche Sensorik, kombiniert mit einer auf künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Datenverarbeitung, um potenzielle Maschinenschäden frühzeitig zu erkennen und kostspielige Ausfallzeiten zu vermeiden.

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Intelligente Bewässerung des Feldes, die Verhaltensanalyse der Tiere, datenbasierte Entscheidungshilfe bei der Aussaat oder Optimierung der Ernte - die Landwirtschaft steht vor einer KI-Revolution. (Quelle: carriejames100/Pixabay)

KI-Hilfen für den Landwirt

Von Stall bis Feld: Fast jeder zweite Agrarbetrieb beschäftigt sich mit Künstlicher Intelligenz. Immer mehr Höfe nutzen digitale Technologien und Verfahren. 4 von 5 Betrieben sagen, Digitalisierung ermöglicht umweltschonendere Produktion. Bitkom und DLG stellen Studie zur Digitalisierung der Landwirtschaft vor.

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Moderne Autos sind fahrende Computer, die verschiedene Verkehrsdaten erheben und verarbeiten und deswegen anfällig für Hackerangriffe. (Quelle. AI/hiz)

Mehr Cybersicherheit im Straßenverkehr

Kollisionsvermeidung, Fahreffizienz, Verkehrsmanagement – die Digitalisierung von Kraftfahrzeugen nimmt stetig zu. Moderne PKW und Lastkraftwagen sind immer häufiger mit computergestützten Systemen ausgestattet, die verschiedene Verkehrsdaten erheben und verarbeiten. Doch eben diese können das Fahrzeug anfällig für Hackerangriffe machen. Eine Studie zeigt Wege auf, wie sich die Cybersicherheit im Straßenverkehr erhöhen lässt.

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Tracking von nahestehenden Personen nachvollziehen zu können, kann in bestimmten Situationen Sicherheit geben. (Quelle: Pete Linforth/Pixabay)

Tracking gegen Gefahrensituationen

Ein Zehntel nutzt Tracking-Anwendungen zur eigenen Sicherheit. Für 30 Prozent kommt Tracking von Kindern in Frage. Den eigenen Partner oder die eigene Partnerin tracken 7 Prozent.

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Die Suchtgefahr bei Mädchen durch Handy-Nutzung nimmt immer mehr zu. (Quelle: Alexandra_Koch/Pixabay)

Mädchen verlieren sich im Social Web

Manche weibliche Teens verbringen bis zu sechs Stunden am Tag mit ihren Smartphones. Laut einer Studie sind sie süchtig nach sozialen Medien. Das suchtähnliches Nutzungsverhalten wirkt sich negativ auf Gesundheit sowie Wohlbefinden aus.

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