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Heinz Schmitz
HIZ491: Flexible Wärmebildkamera
Mit der Bildauflösung von 256x192 Pixeln im Infrarotbereich ist den Wärmebildkamera KTI-W01 von Kaiweets im professionellen Bereich angesiedelt. Durch den Griff mit Auslöser lässt sie sich auch mit Handschuhen im Außenbereich leicht bedienen. In zwei Bereichen werden Temperaturen von -20°C bis 550°C mit ca. ±0,1°C Genauigkeit gemessen.
Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene
Superrechenpower für KI-Modelle
8,8 Millionen GPU-Stunden für große Sprachmodelle ermöglichen einen Durchbruch für Generative KI-Forschung in Deutschland und Europa. . Mit den neuen Rechenkapazitäten können kleine Modelle im Bereich von 7 bis 34 Milliarden Parametern, und große Modelle mit bis zu 180 Milliarden Parametern von Grund auf trainiert werden.
Risikowahrnehmung durch Medien begrenzt
Verkehrsunfälle, Brände, Morde – dramatische Todesfälle bekommen in den Nachrichten große Aufmerksamkeit. Wichtiger für die Risikobewertung von Menschen sind jedoch Todesfälle im persönlichen Umfeld und nicht ausschließlich die durch die Medien beeinflusste Wahrnehmung. Zu dem Schluss kommt eine neue Untersuchung der Technischen Universität München
Deepfake weitgehend unbekannt
Deepfakes sind digital erzeugte oder veränderte Bilder, Videos oder auch Audio-Sequenzen real existierender Menschen. Jeder Dritte hat noch davon gehört. Ein weiteres Drittel hat dazu allerhöchstens rudimentäres Wissen. Kryptowährung, Ransomware und Blockchain sind den Deutschen ebenfalls weitestgehend unbekannt
Menschliches verbessert KI-produzierte Nachrichtenvideos
Nachrichtenorganisationen nutzen KI-gestützte Videodienste, um die wachsende Nachfrage ihres Publikums nach audiovisuellen Inhalten zu bedienen. Diese KI-generierten Videos zu Kurznachrichten kommen nur dann genauso gut an, wie manuell erstellte, wenn sie von Menschen nachbearbeitet werden.
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Uruk-VR: digitaler Zwilling der archäologischen Stätte
Neue Technologie ermöglicht die Schaffung digitaler Zwillinge großflächiger archäologischer Stätten. Mit Hilfe neuester Technologie aus dem Computerspielebereich war es möglich, einen digitalen Zwilling einer der bedeutendsten archäologischen Stätten der Welt zu erschaffen.
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Video-Beiträge auf HIZ.InVideo
HIZ490: Bastelprojekt E-Paper Display
E-Paper Displays sind vor allem durch die E-Book Reader bekannt geworden. Allerdings erobern sie zunehmend auch Supermärkte – als Preisschilder. So ein Display für Bastler ist zwar relativ teuer aber einfach anzuschließen und dank der verfügbaren Libraries relativ einfach zu programmieren. Beim Basteln konnte ich erste Eindrücke sammeln. Die Darstellung ist klar. Der Neuaufbau einer Seite dauert allerdings lange – also nichts für Dynamische Inhalte. Dafür steht eine Seite auch ohne Anschluss und Spannungsversorgung.
HIZ489: Video freistellen mit KI
Videos vom Hintergrund trennen ist eine mühsame Arbeit, wenn man nicht vor Greenscreen dreht oder man nutz künstliche Intelligenz. Der Cyberlink Power Director ist um solche Routinen erweitert worden, die überraschend gut funktioniert. Einfach anklicken und schon steht man vor transparentem schwarz.- Die darunterliegenden Ebenen werden an diesen Stellen nicht verdeckt. So ist der Hintergrund beliebig austauschbar, oder wie im Beispiel erscheine ich plötzlich zur Dritt.
HIZ488: Bastelprojekt Rüttelsensor
Mit einem 3-Achsen-Gyroskop und Beschleunigungssensor wird die Geschwindigkeits- und Lageänderung des Sensors gemessen. In dem MPU-6050 Chip sind Sensoren verbaut, die die Lageänderungen erfassen und per I²C Schnittstelle ausgeben. In dem Beispiel habe ich einen ESP32 und ein TFT-Display genutzt um die Messwerte als Zahlen und dynamische Balken zu visualisieren. Ein einfaches Beispiel für Erdbebenmessung oder zur Erfassung der Schlaglöcher in der Straße.
HIZ487: Schallpegelmessung
Lautstärkenmessung und -bewertung ist von der menschlichen Wahrnehmung abhängig. Sie wird in Dezibel (dB) angegeben. Dabei unterscheidet man zwischen der linearen Lautstärke (dB) und dem was der Mensch wahrnimmt gemessen in dB (A). Wichtig sind solche Messungen, weil eine Dauerbeschallung ab 85 dB das Gehör schädigen kann. Zur Überprüfung des Schalldruckpegels kann man schon preiswerte Schallpegelmesser einsetzen, die einen Eindruck des Lärms vermitteln.