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Heinz Schmitz
HIZ488: Bastelprojekt Rüttelsensor
Mit einem 3-Achsen-Gyroskop und Beschleunigungssensor wird die Geschwindigkeits- und Lageänderung des Sensors gemessen. In dem MPU-6050 Chip sind Sensoren verbaut, die die Lageänderungen erfassen und per I²C Schnittstelle ausgeben. In dem Beispiel habe ich einen ESP32 und ein TFT-Display genutzt um die Messwerte als Zahlen und dynamische Balken zu visualisieren. Ein einfaches Beispiel für Erdbebenmessung oder zur Erfassung der Schlaglöcher in der Straße.
Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene
Terahertzscanner mit monolithisch-integrierten Detektoren
Es gibt wohl kaum eine Person, die ihr noch nicht begegnet ist, denn Terahertzstrahlung wird routinemäßig an Flughäfen zur Sicherheitskontrolle eingesetzt. Jetzt wurde der weltweit erster Linienscanner mit monolithisch-integrierten Terahertz- Detektoren für industrielle Anwendungen vorgestellt.
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Rot-schwarzer Feuerstuhl mit Wechselakkus
Ein Elektro-Sportmotorrad mit schnell wechselbaren Akkus entwickelt derzeit ein interdisziplinäres Studierendenteam der Hochschule Darmstadt (h_da). Ihren sportlich designten Prototyp „Gauss II“ präsentierten sie jetzt erstmals bei einer kurzen Fahrt auf dem Hochschulcampus. Das Ziel der Studierenden: ein 24-Stunden-Rennen mit ihrem rot-schwarzen Feuerstuhl.
Lineares TV behauptet sich gegen Streaming
Trotz internetfähiger smarter TV-Geräte und unter anderem freie Streaming-Auswahl bieten, bleibt das "lineare Fernsehen" weiterhin die beliebteste Art, TV zu schauen. Laut einer gfu-Studie wollen 18- bis 24-Jährige jedoch beim Konsum von Content selbstbestimmt sein
Transparente Mikrodisplays für Augmented-Reality
In der heutigen Zeit drängen immer mehr Augmented-Reality (AR)-Brillen auf den Markt. Im Rahmen des Projektes HOT haben Forscher transparente emissive Mikrodisplays für ultraleichte und kompakte Augmented-Reality-Systeme entwickelt, die deutlich leichter sind als herkömmliche.
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KI: Die Gesellschaft muss sich entscheiden
Experten und Sozialwissenschaftler sind sich einig: Die Künstliche Intelligenz (KI) wird das Leben der Gesellschaften verändern. Die Frage ist, in welchem Maße das geschehen wird und wer darüber zu entscheiden hat. Mit dieser Problematik beschäftigt sich das „Zentrum für Künstliche Intelligenz in MV“.
Video-Beiträge auf HIZ.InVideo
HIZ487: Schallpegelmessung
Lautstärkenmessung und -bewertung ist von der menschlichen Wahrnehmung abhängig. Sie wird in Dezibel (dB) angegeben. Dabei unterscheidet man zwischen der linearen Lautstärke (dB) und dem was der Mensch wahrnimmt gemessen in dB (A). Wichtig sind solche Messungen, weil eine Dauerbeschallung ab 85 dB das Gehör schädigen kann. Zur Überprüfung des Schalldruckpegels kann man schon preiswerte Schallpegelmesser einsetzen, die einen Eindruck des Lärms vermitteln.
HIZ486: Der Stimmenaufbereiter
Ein Stimmenaufbereiter oder besser Vocal Processor, wie der Zoom V3, ist zur Unterstützung von Sängern bei Live-Auftritten konzipiert. Neben eine Reihe von Effekten, können Kompressor, Delay und Hall beigemischt werden. Der eingebaute DSP hält eine Reihe weiterer Effekte bereit. Mich interessierte besonders die sogenannte Pitch Correction, die Tonhöhen Korrektur. Hierbei werden leichte Unsauberkeiten im Gesang korrigiert. Bei zu schlechtem Gesang, wie bei mir hilft es allerdings nicht. Aber die Untersuchung, wie so eine Stimmkorrektur arbeitet war sehr interessant.
HIZ485: Kabellängen messen mit TDR
Die Länge eines Kabels kann einfach über Laufzeiten gemessen werden. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist zwar vom Material abhängig, aber ist die bekannt, z.B. durch Vergleichsmessungen, kann durch Zeitbereichsreflektometrie oder auch Laufzeitmessungen die Länge einfach berechnet werden. Dazu benötigt man lediglich ein Oszilloskop und einen Rechteckgenerator. Die in das Kabel eingespeiste Impulse erden am Ende (oder einer Bruchstelle) reflektiert und so erhält man die doppelte Laufzeit. Multipliziert mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit ergibt dann die Kabellänge.
HIZ484: Oszilloskop Nostalgie
In diesem Video geht es mal wieder um reine Nostalgie. Mit dem Erwerb des Buchs „Tektronix Epic Scopes“ von Giovanni Becattini kamen viele Erinnerungen Zu Oszilloskops und Tektronix (oder Tek, wie von Insidern genannt) hoch. In den 50-er Jahren gegründet war die Firma aus Oregon lange Jahre unbestrittener Führer bei den Scopes. Besonders die Bildröhrentechnik wurde auf die Spitze getrieben. Die modularen Scopes und die zugehörigen unzähligen Messeinschübe waren schon früh die Spitze des Machbaren.