Eine neue Spam-Welle spült Ransomware in E-Mail-Postfächer. Diese sind nicht nur lästig, sondern haben zudem die Ransomware im Gepäck. Bösartige E-Mails mit JavaScript-Anhängen besser sofort löschen.
Tätowierungen liegen im Trend, etwa jeder Achte in Deutschland hat sich bereits ein Tattoo stechen lassen. Eine aktuelle repräsentative Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zeigt: Für viele Menschen gelten Tätowierungen als gesundheitlich unbedenklich. Forscher legten eine erste prospektive Studie zur Risikobewertung vor.
Forscher an der Virginia Polytechnic Institute and State University haben piezoelektrisches Material per 3D-Druck hergestellt. Die Piezokristalle, die beliebig geformt und sensibel für jede Richtung sind, eröffnen ein breites Anwendungsfeld.
High-Performance-Teams können Herausforderungen bewältigen und Ziele erreichen, an denen die oder der Einzelne trotz herausragender Fähigkeiten scheitern würde. Wissenschaftler wollen diese Erkenntnis auf die Robotik übertragen und mit spezialisierten Roboterteams die Tiefsee oder ferne Planeten erkunden.
Fahrerassistenzsysteme wie die Einparkhilfe oder der Bremsassistent haben zu viele Bezeichnungen. Selbst Ingenieure sind verwirrt. Der US-Automobilklub AAA plädiert für international standardisierte Bezeichnungen in der Industrie. Dazu ist allerdings die Mitarbeit der Branche nötig.
Datenschutz und Datensicherheit sind die Erfolgsgaranten. Der vzbv fordert, die Vorgaben der DSGVO konsequent durchzusetzen. Die Klagemöglichkeiten von Verbraucherverbänden im Datenschutz dürfen nicht eingeschränkt werden. Die Bundesregierung muss sich für verbraucherfreundliche Regelungen in der ePrivacy-Verordnung einsetzen.
Mit laserbasiertem 3D-Druck lassen sich heute schon beliebige Strukturen im Mikrometermaßstab herstellen. Für viele Anwendungen, insbesondere in der Biomedizin, wäre es jedoch vorteilhaft, wenn die gedruckten Objekte nicht starr, sondern schaltbar wären. Wissenschaftler konnten Mikrostrukturen drucken, die durch den Einfluss von Temperatur oder Licht ihre Form verändern.
In Unternehmen sind Datenschutzexperten die Ausnahmen. Nur jedes dritte Unternehmen hat eine Vollzeitstelle für Datenschutz eingeplant. Dabei wird 2019 ein wichtiges Jahr für den Datenschutz. Die EU entscheidet über die Verordnungen zu E-Privacy und E-Evidence. Am 28. Januar 2019 ist Europäischer Datenschutztag.
Im EU- Projekt TITANIUM testen Monate ausgewählte europäische Polizeibehörden neue Software zur besseren Bekämpfung von Kriminalität im Darknet. Ansatzpunkt sind die Kryptowährungen als das gängige Zahlungsmittel bei anonymisierten illegalen Cyberaktivitäten.
Bei der Produktion von Lebensmitteln fallen Unmengen von Daten an, die bislang ungenutzt bleiben. Diesen Schatz wollen Forscher heben. Die neue Daten-Transparenz soll für Erzeuger und Hersteller Einnahmequellen schaffen.
Mit Laserstrahlen lassen sich auch Töne übertragen - und das sogar sehr zielgerichtet und ohne Empfangsgerät. Die zielgerichtete Funktion ist laut MIT über gewisse Entfernung möglich. Dabei sind Augen und Haut geschützt.
Warum Streaming-Nutzer von Spotify, Netflix & Co nicht so tief in die Tasche greifen wollen. Wer einen Song streamt, besitzt ihn nicht. Eine neue Studie legt jetzt nahe, dass Streaming- Nutzer aus diesem Grund auch weniger bereit sind, für einen solchen Dienst zu zahlen.
Der jährliche Bericht von Malwarebytes über Schadsoftware zeigt weltweit deutliche Steigerung der Angriffe auf Unternehmen um bis zu 100 Prozent. Informationsdiebstahl war 2018 häufigste Angriffsart auf Unternehmen in Deutschland. Krypto-Miner verdrängen Ransomware. 2018 stand im Zeichen von großen Datenschutzverletzungen.
Versicherungen brauchen digitale Angebote für junge Kunden. Jeder zweite 16- bis 29-Jährige würde gerne ausschließlich online mit seiner Versicherung kommunizieren. 3 von 5 aus dieser Altersgruppe können sich vorstellen, eine Police bei einem Digitalunternehmen abzuschließen
Argumente bereichern jede Diskussion. Was aber, wenn es an stichhaltigen Punkten und belastbaren Aussagen in der Beweisführung mangelt? Die Argument-Suchmaschine hilft bei der Meinungsbildung.
Nachdem kürzlich private Daten von Politikern, Künstlern und sonstiger Prominenz illegal im Internet veröffentlicht wurden, wird über mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Forscher arbeiten an einer Gegenmaßnahme in Form eines Frühwarnsystems. Das Projekt „EIDI“ soll bei den Opfern Alarm schlagen, sobald sensible Daten von ihnen durch fremde Personen veröffentlicht werden.
Hashtags erfreuen sich bei Social-Media-Nutzern zunehmender Beliebtheit. Eine Studie zeigt, dass die Bedeutung von Hashtags über die Strukturierung oder Verbreitung von Inhalten hinausgeht und ein integraler Bestandteil moderner Social Media Kommunikation darstellt.
Forscher der University of Michigan setzen Spezialharz und Licht unterschiedlicher Frequenz ein. Damit wird 3D-Druck bis zu 100-mal schneller als bei herkömmlichen Verfahren.
Der Elektronikmarkt wächst signifikant und fordert immer kompaktere und effizientere leistungselektronische Systeme. Wissenschaftler wollen eine neuartige Materialstruktur zu erforschen, die den Anforderungen der Industrie an zukünftige Leistungselektronik weit besser genügen soll.
Der Strom für Haushalte kommt aus Niederspannungsnetzen. Im Zuge der Energiewende kommen sie zunehmend an ihre Grenzen. Daher sind Messdaten wichtig, um die Leistungsflüsse im Netz besser zu überwachen. Ein neues Rechenverfahren behält Verbrauch im Stromnetz im Blick, ohne persönliche Daten zu erheben
"Visueller kognitiver Computer" des US-Start-ups Vicarious AI versteht bildliche Anleitungen. So könnten Roboter zum Beispiel Karten spielen oder IKEA-Möbel zusammenbauen.
Jeder vierte Landwirt nutzt aktiv Social Media. Die wichtigsten Kanäle sind für Landwirte sind Facebook und YouTube. Jeder Vierte nutzt soziale Medien aktiv für berufliche Zwecke.
Im Internet ist eine der größten Sammlungen gestohlener Passwörter und E-Mail-Adressen aufgestöbert worden. Laut Sicherheitsforscher Troy Hunt handelt es sich bei den 87 Gigabyte um den bisher größten Fund von vertraulichen Daten im Internet. Sicherheitsexperten haben zusammengestellt, was Anwender nach dem Daten-Gau jetzt zu tun sollten
YouTube legt bei gefährlichen Streichen und Herausforderungen, die Nutzer zur Nachahmung animieren sollen, eine härtere Gangart an den Tag. Konten leichtsinniger Nutzer werden ab sofort nach Verstößen eingeschränkt oder gesperrt
Gleichzeitig tot und lebendig? Max-Planck-Forscher realisieren im Labor Erwin Schrödingers paradoxes Gedankenexperiment mithilfe eines verschränkten Atom-Licht-Zustands.
Der durchschnittliche Schaden pro erfolgreiche Cyberattacke liegt über 1 Million Euro. Die Hauptwirkung von Cyberattacken sind Produktivitätsverluste gefolgt von negativen Kundenerfahrungen.
Forscher haben einen Roboter designt, der Senioren dabei unterstützen soll, länger selbstständig in der eigenen Wohnung zu leben. Sympartner heißt er, ist 1,50 m groß und soll dafür sorgen, dass Senioren sich nicht einsam fühlen.
Wenn Licht in einem Halbleiterkristall ohne Inversionssymmetrie absorbiert wird, können elektrische Ströme erzeugt werden. Wissenschaftler am Max- Born-Institut haben jetzt gerichtete Ströme bei Terahertzfrequenzen (THz) erzeugt, die bei weitem die Taktraten moderner Höchstfrequenzelektronik schlagen. Die Forscher zeigen, dass eine elektronische Ladungsübertragung zwischen benachbarten Atomen im Kristallgitter den zugrunde liegenden physikalischen Mechanismus darstellt.
Nach Ansicht des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbz) muss die Bundesregierung Datenschutz und IT-Sicherheit als Chance begreifen und entsprechend handeln. Bestehende Datenschutzaufsichts- und Rechtsdurchsetzungsstrukturen müssen gestärkt werden. Die Bundesregierung muss Verhandlungen zur ePrivacy-Verordnung vorantreiben und sich für die Vertraulichkeit in der elektronischen Kommunikation einsetzen.
Um das Potenzial Virtueller Realität (VR) für das Lernen voll auszuschöpfen, ist auch der richtige virtuelle Lehrer entscheidend. Dabei zeigt sich, dass Mädels Vorbilder mögen und Jungs Drohnen. Passende gewählte Lehr-Avatare sollen Bildung künftig deutlich ansprechender machen
Im Rahmen des Projekts „HiFlecs“ wurden die Grundlagen für eines neuen Mobilfunkstandards für die Industrie entwickelt. Produktionsabläufe in Fabriken können damit wesentlich effizienter gestaltet werden.
Fehler, Manipulationen und Betrugsversuche in den IT-Systemen von Firmen automatisch erkennen: Das soll künftig mit DeepScan gelingen. Für das Projekt sucht die Universität Würzburg noch Unternehmen, die mit ERP- Systemen arbeiten, als Partner.
Der präzise Blick ins Innerste von Transistoren hilft Energie sparen. Wissenschaftler entwickeln eine neue Methode, um Defekte in Leistungstransistoren genauer, schneller und einfacher zu finden
Wie kann ein Computer selbstständig aus einer riesigen Datenmenge lernen, das Wissen verallgemeinern und eigenständig Lösungen für unterschiedliche Probleme finden? Diese Frage steht im Mittelpunkt von zwei neuen Juniorprofessuren der Universität Freiburg.
Datendiebstahl, Identitätsklau, Beleidigung oder Betrug: Kriminelle finden zunehmend Opfer im Internet. Jeder zweite Internetnutzer von Cyberkriminalität betroffen. 23 Prozent klagen über illegale Datennutzung. Jeder Zehnte wurde online angegriffen oder beleidigt
IT-Security-Studierende der Hochschule Albstadt-Sigmaringen haben in einem häufig eingesetzten Präsentationssystem Sicherheitslücken aufgedeckt. Sie gaukelten dem System unter anderem ein manipuliertes Update vor und erlangten Zugriff auf Netzwerklaufwerke und sensible Daten wie interne Passwörter.
Quantenbits könnten eines Tages die Informationsspeichereinheit von Quantencomputern bilden. Forscher erzeugen Hybridsystem mit verschiedenen Quantenbit-Arten. Dem Forschungsteam ist es erstmals gelungen, Informationen zwischen verschiedenen Arten von Quantenbits auszutauschen.
Die derzeit erhältlichen Verkehrssicherheitsapps beugen nur bedingt Unfällen im Straßenverkehr vor, fanden Forscher der Queensland University of Technology heraus. Die Verlockung, während der Fahrt Nachrichten zu tippen, ist für viele Autofahrer noch immer sehr groß. Eine automatisierte Kommunikation zwischen Auto und Smartphone könnte in Zukunft eine Möglichkeit bieten, das Potenzial dieser Apps besser auszuschöpfen. Ein Vorbild ist Pokemon-Go.
Smartphone, Tablet, Haushaltsroboter wollen sich die Deutschen 2019. So plant jeder Vierte den Kauf eines Smartphones. Roboter zum Saugen, Wischen oder Rasenmähen werden in 15 Prozent der Haushalte angeschafft.
Kaum eine andere Erfindung hat den Alltag in den vergangenen Jahren so drastisch verändert wie das Handy. Wissenschaftlich belegte ist auch die Smartphone-Sucht. Eine ähnliche Schattenseite ist auch bei sozialen Medien zu finden. Die Sucht der Nutzer und der dort verbreitete Hass und Extremismus ist zunehmend problematisch. Zudem bekommen diverse Anbieter das Problem von Fake News genauso wenig in den Griff wie den Datenschutz.
Eine Vielzahl von Texten und Informationen wird heute digitalisiert und maschinell erfasst. Dennoch gelingt es den wenigsten Programmen, die Lesefähigkeit des Menschen zu erreichen und Dokumente fehlerfrei zu erkennen. Im Rahmen des Projekts »DeepER« haben Wissenschaftler eine Künstliche Intelligenz entwickelt, die Zeichen mit menschenähnlicher Genauigkeit erkennt.
Viele wollen Sammelfahrten, auch Ridesharing genannt, nutzen. 5 Prozent haben einen solchen Dienst bereits genutzt, 46 Prozent haben Interesse. Vorteile werden vor allem für ländliche Regionen gesehen. Die Automobilbranche präsentiert auf der CES neue Mobilitätskonzepte.
Im Projekt FOWINA ist es gelungen, neuartige Farbsensoren mit speziellen Linsenanordnungen zu entwickeln. Die Sensoren lassen sich direkt auf Chipebene realisieren und vereinen viele Funktionen auf kleinstem Raum. Durch ihre sehr geringe Bauhöhe bieten sie ein breites Einsatzspektrum und können beispielweise in mobilen Geräten sowie zur Farbregelung von LED-Leuchten eingesetzt werden.
Das neue Jahr hat kaum begonnen. Jetzt ist es Zeit, inne zu halten und ein kurzes Resümee zu ziehen, sich von alten Gewohnheiten zu trennen und über sinnvolle Vorsätze nachzudenken. Wer folgende Tipps befolgt und einige Dinge nicht (mehr) macht, kann im neuen Jahr in jedem Fall eine Menge zu seiner eigenen Sicherheit beitragen.