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Redaktion: Heinz Schmitz
HIZ285: Software für den 3D-Druck
René Bohne, ein erfahrener Maker, erklärt welche Softwarekomponenten für den Entwurf bis zum fertigen 3D-Objekt aus dem Drucker mitspielen. Da ist zunächst die Entwurfssoftware, die es als Open Source oder als kommerzielles CAD-System für die unterschiedlichsten Bedürfnisse gibt. In der Regel liefern diese ein STL (STereoLithographie) Format. Hier ist der Körper in Dreiecken beschrieben. Im Slicer, zum Beispiel OctoPrint oder Slic3r, werden die dann in die Schichten für den Druck zerlegt. Dieser G-Code wird dann an den Drucker übergeben und dessen Betriebssystem, zum Beispiel Marlin, steuert dann die Motore den Druckkopf und die Temperaturen. So entsteht Schicht für Schicht der Körper im Drucker.
René Bohne erklärt das Zusammenspiel einzelner Softwarekomponenten um aus einer Idee ein 3D-Objekt im Drucker entstehen zu lassen. (Quelle: hiz)
Siehe auch:
http://www.fabrikationslabor.de
https://de.wikipedia.org/wiki/STL-Schnittstelle