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Redaktion: Heinz Schmitz


Software für Datenspeicherung in der Cloud

Rudi Kulzer
Rudi Kulzer

von Rudi Kulzer

Mit dem Angebot neuer Anwendungen über die Cloud wächst auch die Nachfrage nach Speicherung von Daten in der Cloud. Dies erfordert nach einer Analyse von IBM einen neuen Ansatz für die Verwaltung von Daten mit einer Softwareschicht oberhalb der vorhandenen Speicherhardware. Die Branchenanalysten von Gartner prognostizieren, dass „bis zum Jahr 2019 70 Prozent der Speicher-Produkte auch als Software-Only-Versionen zur Verfügung stehen”. Angesichts dieser Herausforderung setzt IBM darauf, die „steuernde Intelligenz“ von den traditionellen Hardware-Produkten der Speicher zu trennen. Damit können Kunden diese künftig in jeder Form nützen - as-a-Service, als Appliance oder als Software.

 

Bei IBMs neuen Angebot „Spectrum Storage“ handelt es sich um ein Speichersoftwareportfolio, das die Effizienz der Datenspeicherung verbessern soll. Dabei soll die Wirtschaftlichkeit der Datenspeicherung künftig mit intelligenter Software deutlich erhöht werden. Die neue Software sorgt für einen effizienteren “Data Footprint” und speichert Daten zu optimierten Kosten, verspricht IBM. Dabei wird auch die Speicherleistung maximiert; Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit werden berücksichtigt.

 

IBM Spectrum Storage baut auf mehr als 700 Patenten auf und soll Kunden beim Übergang in Hybrid-Cloud-Geschäftsmodelle unterstützen. Die Lösung kann große Datenmengen von einer einzigen Steuerungskonsole verwalten und diese so ablegen, wie und wo Kunden es wünschen: Von Flash-Speicher für schnellstmöglichen Zugriff bis hin zu Tape und Cloud für niedrigst mögliche Kosten.

 

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