Ding, dong. Vor der Tür steht eine Kiste. Und drin sitzt ... eine süße, aber halb tote Katze! Die Hauptfigur der neuen Spiele-App „Katze Q“ begleitet Kinder und Jugendliche ab 11 Jahren in eine total verrückte Quantenwelt. Die Spiele-App „Katze Q“ läuft warm.
Mit Hilfe von Spinwellen als Datenträger könnten Computer, Smartphones und Co. künftig effizienter und zuverlässiger rechnen. Zu diesem Schluss kommt ein Forschungsteam durch Simulationen eines neuen Ansatzes in strukturierten Materialien.
IT-Systeme sind aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Allerdings wird in großen Unternehmen die Software-Architektur zunehmend komplexer und damit immer schwieriger zu überblicken. Schwachstellen sind daher nur mit großem Aufwand zu identifizieren. Eine neuartige Analysemethode soll mit Hilfe künstlicher Intelligenz den Software-Aufbau in Bilder übersetzt – und auf diese Weise schnell und kostengünstig den Optimierungsbedarf offenlegen.
Jeden Tag umgeben uns unzählige Sensoren. Wir nutzen bewusst oder unbewusst Geräte, die unsere Daten sammeln, analysieren, interpretieren und somit helfen, unsere Umwelt besser zu verstehen. Der Bedarf an vernetzten Geräten wächst – insbesondere im Bereich des Internets der Dinge. Die Ergebnisse des Projekts ZEPOWEL zeigen, wie all diese Sensorsysteme extrem wenig Strom verbrauchen oder komplett autonom funktionieren und CO2 einsparen können.
Jeder zweite Verbraucher klagt laut neuer Callsign-Studie über Zunahme von Betrugsversuchen. Sie machen Banken, Einzelhändler, Telkos und soziale Medien für das häufige Auftreten von Scamming verantwortlich.
Ein Kuscheltier für Kinder mit Sensoren zur Überwachung, Exoskelette für Menschen mit Gehbehinderung und Rotwein aus Alaska: In einem gemeinsamen Forschungsprojekt wird ein virtuelles Bild vom Leben im Jahr 2050 vorgestellt. Die TH Köln stellt VR-Exponat im neu eröffneten Zukunftsmuseum in Nürnberg aus
Eine Bitkom-Trendstudie zeigt Zukunft der Unterhaltungselektronik mit Smartphones, Wearables, Streaming. Euro Der Umsatz mit Unterhaltungselektronik in Deutschland ist mit 9 Mrd. € weitgehend stabil. Ein Fünftel will mit digital überwachter Herzfrequenz und Stresslevel gesünder leben. Wer Videostreaming abonniert, nutzt im Schnitt 2,1 Abos.
Forscher haben mit "DamageMap" ein Bildauswertesystem entwickelt, das auf der Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) anhand von Luftaufnahmen eine Schadensbeurteilung von Gebäuden nach Naturkatastrophen abgeben kann. Die Software "DamageMap" liefert ein zuverlässiges maschinelles Gutachten.
Der Boom hält weiter an: 4 von 10 Menschen in Deutschland hören Podcasts. Mehr als die Hälfte junger Menschen hört Podcasts. Wunschlänge für eine Folge steigt von 18 auf 28 Minuten.
Psychoakustische Sonifikation: Dieser Begriff bezeichnet die Darstellung von Daten durch Klänge, statt sie zu visualisieren. Master-Studierende der Universität Bremen haben diese Technologie jetzt für eine akustische Wasserwaage genutzt, die als Smartphone-App „Tiltification“ gratis erhältlich ist.
Viele Sachen im Alltag kennen wir nur als positive Größe, das Gewicht eines Gegenstands zum Beispiel. Warum Materie grundsätzlich positive Masse zu haben scheint, ist eines der ungelösten Rätsel der Physik. An negative Zinsen hat man sich notgedrungen schon fast gewöhnt, aber was wären die Konsequenzen einer negativen Masse? Physiker konnten erstmals den Effekt von Elektronen mit negativer Masse in neuartigen Halbleiter- Nanostrukturen messen.
In letzter Zeit wurde ein Anstieg der Telegram-Nutzung durch Cyber-Kriminelle um mehr als 100 Prozent beobachtet. Der verschlüsselte Messanger-Dienst ist laut Untersuchung von Cyberint bequemer als das Dark Web.
Photovoltaik (PV) spielt für die Energiewende und das Erreichen der Klimaziele eine wichtige Rolle. Schwer zu lokalisierende Störungen an Photovoltaikanlagen sind der Effizienzkiller für diese nachhaltige Form der Stromerzeugung und ein Hemmnis für die Energiewende – ein Problem, für das ein Forscherteam eine herstellerübergreifend funktionierende Lösung finden will.
Damit elektronische Komponenten in jeder Hinsicht vertrauenswürdig sind, müssen sie einerseits sicher vor Manipulationen und Know-how-Diebstahl sein. Andererseits gilt es, nach der Fertigung die ursprünglichen Spezifikationen konkret nachvollziehen und überprüfen zu können. Im Forschungsprojekt VE-VIDES werden Verfahren zur Überprüfung von Hardware hinsichtlich ihrer Vertrauenswürdigkeit sowie einen verbesserten Elektronik- Entwicklungsprozess im Automotive-Bereich erforscht.
Sorge vor digitalen Angriffen auf die Bundestagswahl. 6 von 10 befürchten Fake-News-Kampagnen oder Hackerangriffe. 42 Prozent glauben, dass fremde Staaten hinter Angriffen stecken könnten
Mit einer Kombination aus Sensoren kann die Lastenverteilung in Lkw bereits beim Beladen optimiert und auch während des Transports kontinuierlich überprüft werden. Dies belegen Daten aus dem Verbundprojekt „CargoTrailSense“. Die Beteiligten sprechen von einem Paradigmenwechsel bei der Ladungssicherheit, der Herstellern sowie Speditionen und Fahrern zugutekommt und die Infrastruktur schützt.
84 Prozent der Kinder in Irland zwischen acht und zwölf Jahren nutzen mindestens einen Social-Media- oder Messaging-Dienst wie Snapchat oder TikTok - und das, obwohl sie erst ab einem Alter von 13 Jahren zugelassen sind. Laut CyberSafeKids verwenden bereits 84 Prozent der Acht- bis Zwölfjährigen in Irland die Apps
Mit Hilfe des Very Large Telescope haben Astronomen die bisher schärfsten und detailliertesten Bilder des Asteroiden Kleopatra aufgenommen. Dank dieser Beobachtungen konnte das Team die Form und die Masse dieses eigenartigen Asteroiden, der einem Hundeknochen ähnelt, mit größerer Genauigkeit als je zuvor zu bestimmen.
Greifarm aus dem 3D-Drucker für die Optikmontage mit höchster Präzision. Mit dem Verfahren Laser Powder Bed Fusion (LPBF) wurde ein neuer Präzisionsgreifarm aus Metallpulver entwickelt und aufgebaut – für die Montage von Weltraumkomponenten im Reinraum ein Novum! Der Greifarm ist leichter als sein Vorgänger und doch stabil genug, um schwerere Laseroptiken ultragenau montieren und justieren zu können.
Sechs von zehn Personen fordern massive Stärkung von Polizeieinheiten im Kampf gegen Cybercrime. 94 Prozent der Internet-Nutzerinnen und -Nutzer fühlen sich durch Kriminelle im Netz bedroht. Acht von zehn Unternehmen befürchten steigende Zahl von Cyberattacken.
Allein in Europa leiden geschätzt 46 Millionen Menschen an Tinnitus. Forscher wollen einen Spezialkopfhörer zur Diagnostik und Therapie von Tinnitus entwickeln. Der Kopfhörer mit Raumklang soll künftig eine engere Verknüpfung von Tinnitus-Diagnose und -Therapie (Theranostik) ermöglichen und die Lebensqualität von Tinnitus-Betroffenen verbessern.
Im Juni begann der Nanosatellit »W-Cube« seine Reise an Bord einer Falcon 9 Rakete von Cape Canaveral zum polaren Orbit. Dort wurde er rund einen Monat später in seine Umlaufbahn in 500 Kilometer Höhe gebracht und sendet nun seit August erfolgreich Testsignale im Q- und W-Band zur Erde.
Ist der Autofahrer müde oder schläft er gar? Kameras im Innenraum überprüfen dies bereits. Wichtig und vom Gesetzgeber vorgeschrieben werden Innenraumkameras insbesondere beim automatisierten Fahren. Ein neues System leitet aus den Bilddaten erstmals Aussagen zu den Aktivitäten des Fahrers ab und analysiert, wie schnell dieser die Steuerung übernehmen könnte.
Corona hat Unternehmen zu organisatorischem Umdenken gezwungen. Der Mittelstand hat die Chancen, die das Digital Office bietet, nicht wirklich genutzt. Kleine und mittelständische Unternehmen sehen sich in Sachen Digitalisierung als Nachzügler. Es mangelt an Ressourcen, Standards und Datensicherheit.
Menschen sind interaktive Wesen: Gemeinsames Leben, soziale Verständigung und kooperatives Handeln zeichnen uns aus. Messenger-Dienste, Chatbots, Roboter-Kollegen. Wie wir mit intelligenten Systemen kommunizieren und interagieren. Welche Veränderungen bringt diese Entwicklung mit sich? Wie gestalten wir sie?
Ein internationales Forschungsteam hat ein standardisiertes Register für die Arbeit mit künstlicher Intelligenz (KI) in der Biomedizin vorgeschlagen, um die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu verbessern und Vertrauen in die Benutzung von KI-Algorithmen in der biomedizinischen Forschung und zukünftig auch im Klinikalltag zu schaffen.
Auf der Suche nach fernen Galaxien, schnell rotierenden Neutronensternen und schwarzen Löchern sammeln Radioastronomen eine immer größer werdende Menge von Daten. Diese Datenflut soll künftig auch mithilfe von Künstlicher Intelligenz analysiert werden.