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Redaktion: Heinz Schmitz


Sorgen um Sicherheit zuhause

Angst vor Einbrechern
Reisende sorgen sich im Urlaub um ihr Zuhause. (Quelle: D-Link)

Für eine Studie des Herstellers von Netzwerklösungen D-Link wurden über 7250 Endverbraucher aus ganz Europa, darunter 1.200 aus Deutschland, zum Thema Sicherheit in den eigenen vier Wänden befragt. Das Schlüsselergebnis: Jeder zweite Deutsche sorgt sich um die Sicherheit in seinem Zuhause – 20 Prozent sogar regelmäßig. Die größten Bedenken gelten dabei möglichen Einbrüchen, gerade jetzt in der Urlaubszeit.

 

Abgeschlossen und Licht aus? Unsicherheitsfaktor Vergesslichkeit

Der Hauptgrund für die ausgeprägte Besorgnis ist nach Angaben der Befragten die eigene Vergesslichkeit. So gab die Mehrheit (54 Prozent) der Deutschen an, nach Verlassen des Hauses daran zu zweifeln, die Haustür korrekt verschlossen zu haben. 20 Prozent haben diesen Zweifel sogar regelmäßig. Nur unwesentlich geringer ist der Wert mit Blick auf den Hintereingang (17 Prozent). Fast 60 Prozent fragen sich zudem regelmäßig, ob das Licht ausgeschaltet ist – sieben Prozent sogar sehr häufig. Der Gedanke an noch laufende Wasserhähne lässt immerhin 36 Prozent der Befragten unterwegs grübeln.

 

Ein sicheres Gefühl durch Überwachung per Smartphone

Ein Großteil der Deutschen (57 Prozent) würde sich dank mobiler Überwachung per Smartphone sicherer fühlen. Ein Blick auf Live-Bilder einer zu Hause installierten Kamera über die App lässt schnell Gewissheit darüber einkehren, ob die Tür tatsächlich offen steht oder das Licht noch brennt. Die Studie macht zugleich deutlich: Solche Lösungen sind noch nicht umfassend beim Verbraucher angekommen. Etwa jeder Dritte (35 Prozent) ist sich darüber im Unklaren, wie die Überwachung der eigenen vier Wände per Smartphone funktioniert. 67 Prozent der Befragten scheuen Zusatzkosten, obwohl über die Hälfte als potentiellen Kaufgrund für Smart Home Geräte den Wunsch angaben, das Zuhause sicherer zu machen.

 

Alarme oftmals verkannt

Weiterhin belegt die Studie, dass Alarme nicht unbedingt den gewünschten Effekt erzielen. Fast 40 Prozent der Befragten denken nicht an eine Sicherheitsgefahr, wenn sie in ihrer Umgebung einen Alarm wahrnehmen. Davon gehen 35 Prozent von einem Fehlalarm aus. Die anderen vier Prozent nehmen an, dass der Alarm defekt ist. Die Studie zeigte außerdem auf, dass acht Prozent einen Alarm sogar komplett ignorieren. Eine Alarmanlage ohne smarte Überwachung dürfte für den Großteil der Endverbraucher demzufolge ebenfalls kaum in Frage kommen.  

 

Smart Home: Praktische Helfer für ein sicheres Gefühl

Smart Home Produkte wie Kameras oder smarte Steckdosen unterstützen dabei, das eigene Heim im Blick zu behalten. Damit kommen sie den in der Befragung formulierten Bedürfnissen umfassend nach. Unabhängig davon, ob im Freien oder in geschlossenen Räumen – mit den Videoüberwachungskameras von D-Link haben Verbraucher ihr Zuhause auch unterwegs im Auge. Für den Einstieg eignet sich zu Beispiel die weiße Mini HD Wi-Fi Kamera DCS-8000LH mit 120 Grad Blickwinkel für Innenräume. Wesentlich kleiner als eine handelsübliche Getränkedose, passt sie in jede Wohnumgebung und ist flexibel einsetzbar. Ihr hochwertiger Bildsensor liefert ein scharfes Bild in 720p HD Qualität, das online per mydlink App auch vom Urlaubsort aus abrufbar ist. Nimmt die Kamera über die Bewegungs- oder Geräuscherkennung ein ungewöhnliches Ereignis war, informiert sie den Nutzer in Echtzeit mit einer „Push-Benachrichtigung“ über sein Smartphone.

 

Zeitschaltpläne für den Urlaub: mydlink Smart Plugs

Ihre Elektronikgeräte möchten 35 Prozent der befragten Verbraucher gerne auch von unterwegs unter Kontrolle haben. Etwa 28 Prozent würden so das Licht Zuhause auch nach Verlassen des Hauses ausschalten. Intelligente Steckdosen wie der mydlink Wi Fi Smart Plug DSP W115 oder die Steckdosenleiste DSP-W245 adressieren diese Wünsche. So lässt sich etwa auf dem Weg zur Arbeit eine vergessene Lampe oder das noch brennende Glätteisen einfach über die mydlink App am Smartphone abschalten. Für den Urlaub können Nutzer Zeitschaltpläne für angeschlossene Lampen einrichten. Zuhause sind die smarten Steckdosen bequem per Sprachbefehl über Google Assistant oder Amazon Alexa steuerbar. Der eingebaute Status-LED-Kranz beim DSP-W115 ist auch als dezentes Nachtlicht nutzbar.

(Quelle: D-Link)

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