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Heinz Schmitz

HIZ466: Datenschleuder Auto
Hermann Sauer von Comidio hat sich mit den Datenschutzbestimmungen moderner Autos auseinandergesetzt. Autos sind demnach unkontrollierbaren Datenschleudern. Mit einer großen Anzahl von Sensoren werden unzählige Daten über Fahrten, Routen und Insassen erfasst und per Mobilfunk an die Hersteller weitergegen. Diese verkaufen die dann wieder an die bekannten Datenkraken und der Fahrzeugeigner hat keine Möglichkeit diese zu unterbinden.

Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene

Hochaufgelöste Niederschlagskarten mittels KI
Starke Niederschläge können Naturkatastrophen wie Hochwasser oder Erdrutsche auslösen. Um die durch den Klimawandel zu erwartenden Änderungen der Häufigkeit dieser Extreme vorherzusagen, sind globale Klimamodelle notwendig. In einer Studie zeigen Forschende des KIT erstmals eine Methode auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI), mit der sich die Genauigkeit der von globalen Klimamodellen erzeugten groben Niederschlagsfelder erhöhen lässt.

Spiel erklärt die Unendlichkeit der Zahlen
Immer ein Zimmer frei: Online-Mathe-Spiel erklärt die Unendlichkeit natürlicher Zahlen. Die Mathematik hat oft mit der Unendlichkeit zu tun. Dort herrschen andere Gesetze, als es Menschen sie aus ihrem Alltag kennen. Ein neues Online-Game macht die abstrakte Theorie des Klassikers der Gedankenexperimente „Hilberts Hotel“ zugänglich.

Beliebte Fitness-Apps
Wie viele Schritte bin ich heute gegangen? Wie tief war mein Schlaf? Verbessert mein Training meine sportliche Leistung? Zwei Drittel nutzen Fitness- und Gesundheits-Apps auf ihrem Smartphone. Dabei liegen Sport-Apps zum Laufen, Radfahren oder Schwimmen vorn.

Leitfaden für sichere KI-Systeme
Künstliche Intelligenz kann unserer Gesellschaft zahlreiche Vorteile bieten. Dazu müssen die Systeme jedoch nicht nur sicher geplant und entwickelt, sondern auch sicher eingeführt und betrieben werden. Internationale Cybersicherheitsbehörden veröffentlichen Leitfaden zur Entwicklung sicherer KI-Systeme.

Mit Phosphor zu neuen optoelektronischen Bauelementen
Ein interdisziplinäres Wissenschaftsteam hat eine neuartige Methode entwickelt, um Phosphor- und Stickstoffatome in polyzyklischen Molekülen einzubringen. Diese Methode könnte in Zukunft die Entwicklung neuer Materialien mit spezifischen optoelektronischen Eigenschaften für die Anwendung in organischen Halbleitertechnologien, wie OLEDs oder Sensoren, ermöglichen.
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Video-Beiträge auf HIZ.InVideo


HIZ465: KI verbessert Bilder
Die KI-Funktionen des Cyberlink Photo Director, bekannt für Fotomanagement, Bearbeitung und Produktion, wurde wesentlich erweitert. Die Verbesserung der Bildqualität, der Farben, der Bildvergrößerung, der Freistellen und die Fehlerverbessrung werden in vielen Fällen automatisch erledigt. Ebenfalls mit KI-Unterstützung werden aus den Fotos Grafiken oder ansehnliche Bilder.

HIZ464: Bastelprojekt: TFT-Analoguhr
Die Pseudo-Analoguhr mit Neopixels aus HIZ387 lief zwar schön bunt, aber das Ablesen der Uhrzeit war mehr als gewöhnungsbedürftig. Mit dem kleinen runden TFT-Display ergaben sich bessere Möglichkeiten. Mit einem ESP-32 kann stündlich die Zeit abgefragt werden um dir verbaute Real Time Clock zu justieren. Die Ziffernblätter liegen als BMP-Dateien vor und auf dem zweizeiligen LC-Display erscheint die Zeit nochmals digital. Ein wenig Grafikprogrammierung und fertig ist die neue Pseudo-Analoguhr.

HIZ463: Flexibilität fürs Business
Der Dell Latitude 9440 ist ein 2 in 1 Computer, also ein Zwitter, der sowohl als Tablet, wie auch als Notebook arbeitet. Der 14“ Touchscreen hat eine Auflösung von 2560x1600 Bildpunkten für hochauflösende Grafik. Getrieben von einem Core i7-1365U der 13. Generation. Die 512GByte SSD Festplatte hat das System genug Performance auch für anspruchsvolle professionelle Einsätze, vor allem, wen es auf Flexibilität ankommt.

HIZ462: Sicheres Heim durch FIIPS-at-Home
Hermann Sauer von Comidio ist mit seiner Trutzbox im Bundesprojekt FIIPS-at-Home aktiv. FIIPS steht für: „Frühwarn-, Informations- und Intrusion Prevention System für die Sicherheit privater Heimnetze“. Ziel ist es das digitale Heim mit seinen vielen IoT Geräten sicherer zu machen. Zukünftig soll auch im Smart-Home mit einer App, einem USB-Stick oder eben mit der Trutzbox die im Haus aktiven Geräte zu analysieren und zu warnen, falls sie stark gefährdet sind oder schon von Hackern missbraucht werden.