Nachrichten, Gerüchte, Meldungen und Berichte aus der IT-Szene

Redaktion: Heinz Schmitz


Die Nutzung eines Passwordmanagers stellt für Sehbehinderte oft ein Problem da, Zufallspasswörter mit Sonderzeichen auf Tastaturen oft schwer zu finden sind. (Quelle: Oleksandr Pidvalnyi/Pixabay)

So verwalten blinde und sehbehinderte Menschen ihre Passwörter

Passwörter bleiben „das Go-to-Authentifizierungs-Tool“ im Alltag. Gleichzeitig sind Passwörter oft eine Sicherheitsschwachstelle: zu kurz, zu einfach und zu oft wiederverwendet. Für blinde und sehbehinderte Menschen kommt eine zusätzliche Hürde hinzu: Systeme müssen sinnvoll zusammenarbeiten, damit Authentifizierungsprozesse problemlos ablaufen. Eine neue Studie zeigt, wie diese Gruppe Passwörter verwaltet – und wo Nachholbedarf besteht

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KI-generierte Stimmen werden oft für menschliche gehalten, im Durchschnitt aber als weniger attraktiv wahrgenommen. (Quelle: MPIEA/L. Bittner)

Wie attraktiv klingen KI-Stimmen?

Angesichts der jüngsten Fortschritte auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) stellt sich zunehmend die Frage, wie sehr uns synthetisch erzeugte Stimmen täuschen können. Sind KI-Stimmen überhaupt noch von menschlichen Stimmen zu unterscheiden – und wie attraktiv klingen sie? Forscher haben festgestellt, dass synthetische Stimmen oft für menschliche gehalten, im Durchschnitt aber weniger attraktiv wahrgenommen werden.

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Der unsichtbare Code - je nach Temperatur sieht man nur ein unscheinbares Material - oder einen QR-Code (Quelle. TU-Wien)

Unsichtbare Geheimcodes aus dem 3D-Drucker

3D-Druck ist höchst praktisch, wenn man maßgeschneiderte Bauteile in kleiner Stückzahl produzieren möchte. Die Technik hatte bisher aber immer ein großes Problem: Der 3D-Drucker kann immer nur ein einziges Material verarbeiten. Objekte, die an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Materialeigenschaften haben, konnten mit 3D-Druckern bisher nur sehr aufwändig oder gar nicht hergestellt werden. Materialien, die ganz spezifisch auf Temperatur reagieren: Eine Entwicklung der TU Wien erweitert die Einsatzmöglichkeiten von 3D-Druckern nun deutlich.

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Eine Neuroprothese.Wie das Gehirn lernt, solche Prothesen über Gehirn-Computer-Schnittstellen zu steuern, war eine Frage der Studie. (Quelle: Sebastian Lehman

Prothesen durch Gedankenkraft steuern

Forscher haben herausgefunden, dass sich das Gehirn großflächig über mehrere Hirnregionen neu organisiert, wenn es lernt, Bewegungen mit Hilfe einer Gehirn-Computer-Schnittstelle in einer virtuellen Umgebung auszuführen. Wie die Erforschung der Bewegungsplanung im Gehirn hilft, Neuroprothesen weiterzuentwickeln.

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Die Sensoren werden an Beinen des Bettgestells angebracht. (Quelle: hshl.de)

Assistenzsystem „SilentBedMonitor“ entlastet Pflegepersonal

Viele bestehende Systeme zur Überwachung von Personen im Bett sind teuer, bzw. lassen sich nur aufwändig im häuslichen Umfeld einsetzen. Das neuartige Assistenzsystem „SilentBedMonitor“ soll pflegende Personen entlasten. “ Es arbeitet mit vier präzisen Gewichtssensoren, die jeweils unter den Bettfüßen platziert werden

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Was soll mit den digitalen Zugängen und Daten von Verstorbenen geschehen? (Quelle. hiz)

Digitales Erbe

Was passiert mit Online-Zugängen nach dem Tod? 32 Prozent der Internetnutzernutzer regeln ihren digitalen Nachlass. Aber: Digitale Vorsorge geht seit Corona-Jahren zurück. 60 Prozent wollen ihre digitalen Inhalte auch nach dem Tod vor anderen verbergen.

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Ladevorgang E-Fahrzeug bei deer Mehrfachnutzung im Einzelhandel. (Quelle: RLI/Pinja Saarela)

Supermarktparkplätze helfen Elektromobilität

Supermarktparkplätze können helfen, den Ausbaubedarf für Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum in Berlin um bis zu 17 Prozent zu reduzieren. Im Projekt Retail4Multi-Use haben Mehrfachnutzungskonzepte für Elektromobilität entwickelt. Diese können außerdem die Wirtschaftlichkeit vorhandener Ladepunkte um bis zu 255 Prozent steigern. Künftig soll eine neue digitale Matchingplattform helfen, Ladepartnerschaften zu vermitteln.

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OLED-Mikrodisplay mit einer Auflösung von 1440 x 1080 Pixel und den weltweit kleinsten Pixeln von 2,5 Mikrometern. (Quelle: Fraunhofer IPMS)

Anlagen für Mikrodisplays der nächsten Generation

Mikrodisplays finden in einer Vielzahl von Anwendungen Verwendung, die von der Unterhaltungselektronik bis hin zu spezialisierten Industriebereichen reichen. Hier sind einige der wichtigsten Einsatzgebiete. Die neue Technologie des IPMS, die im Rahmen des Projekts EdgeVision-Mikrodisplay spezifiziert wurde, verspricht erhebliche Verbesserungen in der Effizienz und Qualität der Herstellung von hochauflösenden Mikrodisplays.

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Office Upgrade Notwendigkeit -Kleine Unternehmen mit 10 bis 49 Mitarbeitern (n=104) und Microsoft Office (n=1567). (Quelle Intra2net Umfrage September 2025)

Kein Sicherheitsupdates für ältere Office-Pakete

Am 14.10.2025 endet der Support für Microsoft Office 2016 und 2019. Damit erhalten 77 % der kleinen Unternehmen in Deutschland ab sofort keine Sicherheitsupdates mehr für ihr Office-Paket – denn die Migration zu aktuellen Versionen erfolgt nach wie vor nur zögerlich. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der diesjährigen KMU-Studie von Intra2net.

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Viele Haushalte möchten mit einem Smart Meter ihren Stromverbrauch so einfach ablesen können wie den Datenverbrauch auf ihrem Handy oder den Spritverbrauch ihres Autos. (Quelle. hiz)

Mit Smart Meter den Stromverbrauch analysieren

75 Prozent wollen Smart Meter nutzen. Interesse an intelligenten Verbrauchszählern steigt deutlich. Großer Wunsch nach mehr Transparenz im Strommarkt. 81 Prozent sorgen sich allerdings vor Hackerangriffen auf die Energienetze.

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Terahertz Licht kann eine ungewöhnliche Form struktureller Ordnung in Festkörpern – die sogenannte Ferroaxialität – umkehrbar zwischen rechts- und linksgedrehten Rotationsmustern schalten. (Quelle: Jörg Harms/MPSD)

Eine neuer lichtgesteuerter stabiler Datenspeicher

Ferroische Materialien wie Ferromagnete und -elektrika sind die Basis moderner Datenspeicher. Sie haben jedoch Grenzen: Ferromagnete schalten langsam, während in Ferroelektrika die Polarisation instabil ist. Eine neue Klasse, die Ferroaxiale, umgeht die Probleme: Sie bildet Vortizes elektrischer Dipole, die im oder gegen den Uhrzeigersinn ausgerichtet sind. Forscher zeigen nun, dass ferroaxiale Zustände mit Blitzen aus speziellem Terahertz-Licht umgeschaltet werden können. Dies ermöglicht schnelles, lichtgesteuertes und stabiles Umschalten und zeigt einen Weg zum Datenspeicher der Zukunft auf.

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Das Verhalten von Kreuzfahrttouristen haben Wissenschaftler anhand von freigegebenen Smartphone Bewegungsprofilen ermittelt. (Quelle: Stephan Deutsch/Pixabay)

Was unser Smartphone verrät

Für welche Ausflugsziele sich Kreuzfahrtreisende besonders interessieren, haben Wissenschaftler am Beispiel der Hansestadt Hamburg untersucht. Die Professoren untersuchen dafür das Reiseverhalten von Kreuzfahrttouristen. Grundlage für die Studie bildeten mobile Standortdaten, die Smartphone- Nutzer freigaben.

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Kein Jugendproblem, denn die Social Media Sucht es bleibt bis in die Dreißiger und frühen Vierziger nahezu unverändert. (Quelle: Thomas Ulrich/Pixabay)

Social-Media-Sucht betrifft alle Generationen

Neue Analyse zeigt, wie wir Plattformen wirklich nutzen und wo Regulierungsversuche ansetzen sollten. Die Politik muss über Jugendliche hinausdenken

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Cyberschutz ist wichtig, denn erfolgreiche Cyberangriffe können Unternehmen, Behörden oder Infrastruktur lahmlegen. (Quelle. Gerd Altmann/Pixabay)

Investitionen in Cybersicherheit steigen

Deutscher Markt für IT-Sicherheit wächst zweistellig.  Die          Ausgaben für IT-Sicherheit steigen um 10,1 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro. 6 von 10 Unternehmen halten Cyberattacken für existenzbedrohend.

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Dreidimensionale magnetische Skyrmionenröhre in einem synthetischen Antiferromagneten (Quelle: Mona Bhukta/Uni Mainz)

Dritte Dimension der Datenspeicherung

Üblicherweise nutzt man die Ladung von Elektronen, um Information in elektronischen Geräten zu speichern und zu verarbeiten. Bei der Spintronik setzt man stattdessen auf das magnetische Moment oder auf kleine Magnetwirbel, sogenannte Skyrmionen. Forscher aus Mainz haben komplexe dreidimensionale Skyrmionen in synthetischen Antiferromagneten erzeugt und erstmalig nachgewiesen, dass sich solche Skyrmionenröhren anders bewegen als zweidimensionale Skyrmionen.

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Feuerwehrkräfte agieren unter Zeitdruck – digitale Vernetzung bringt neue Möglichkeiten aber auch Risiken. (Quelle: Ronny/Pixabay)

Technologien für den Einsatz bei der Feuerwehr

Die Sicherheitslage hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert – in Deutschland und weltweit. Klimawandel, Migration, Extremismus und Gewalt fordern zunehmend die Sicherheitsbehörden. Einsatzkräfte wie die der Feuerwehr müssen in sehr dynamischen Einsatzsituationen und oft unter hohem Zeitdruck handeln. KI, VR und Co.: Ein neues Forschungsprojekt untersucht innovative Technologien für den Einsatz bei der Feuerwehr.

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Das Instagram-Jugendkonto kommt bei Eltern gut an (Quelle: Nyoman Suartawan/Pixabay)

Eltern sind für neues Instagram-Jugendkonto

Das Instagram-Jugendkonto von Meta zum Schutz junger User kommt bei vielen Eltern gut an. Teenager sollen durch Innovation von Meta vor Bedrohungen künftig besser geschützt sein.

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Präparierte 500-Pfund-Bombe. (Quelle: Fraunhofer EMI)

Software unterstützt sichere, kontrollierte Sprengungen von Fliegerbomben

Immer wieder müssen nicht explodierte Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft oder kontrolliert gesprengt werden. Forschende am Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI entwickeln gemeinsam mit Partnern Modelle, die Splitterflug vorhersagen und die unterirdische Ausbreitung von Detonationsdruckwellen im Boden simulieren. Dies kann helfen, Evakierungsbereiche zu reduzieren, aber auch Risiken für unterirdische Strukturen besser zu prognostizieren.

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Mg₃Cl₇ wurde in einer laserbeheizten Diamantstempelzelle unter hohem Druck und hoher Temperatur synthetisiert und als polares Metall identifiziert, das eine Sekundärharmonische Generation (SHG) zeigt. (Quelle: Yuqing Lin)

Optisch aktive Metalle für die Technologien von morgen

Materialien, die gleichzeitig Strom leiten und Licht beeinflussen können, sind für viele moderne Technologien von großem Interesse. Beispielsweise können sie helfen, schnellere und energieeffizientere Computerchips, präzisere Sensoren für medizinische Geräte oder neue Bauteile für die Kommunikation mit Licht statt Strom zu entwickeln. Die Erforschung solcher Stoffe zeigt, wie sich selbst einfache Elemente wie Magnesium und Chlor unter extremen Bedingungen zu völlig neuen Materialien verbinden lassen – mit Eigenschaften, die bisher als unmöglich galten, künftig jedoch in der fortgeschrittenen Photonik, in Quantenbauelementen oder in Energietechnologien eingesetzt werden könnten.

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Ein Foto soll ausreichen, um einzelne Wisente mit Hilfe von KI individuell zu erkennen und per App ihr entsprechendes Profil abzurufen. (Quelle: Peter Lütkes)

Wisente mit KI individuell erkennen

Groß, kräftig, mit zottigem Fell: Wisente sind imposante Tiere. Sie in Freigehegen oder Reservaten zu beobachten, ist eine eindrucksvolle Erfahrung. Wissenschaftler der Universität Siegen möchten zusammen mit einem Software-Unternehmen eine App entwickeln, die mit Hilfe von KI Wisente individuell erkennen kann.

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Computerspiele sind den Begeisterten fast 30€ pro Monat wert. (Quelle: Tomasz Mikołajczyk/Pixabay)

Gamer lassen sich ihr Hobby was kosten

Gamer geben monatlich knapp 30 Euro für Spiele aus. Auch Silver Gamer zahlen mehr als 20 Euro pro Monat. Insgesamt 7 von 10 Gamern lassen sich das Hobby etwas kosten.

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Ziel des Workshops ist, junge Frauen gezielt für ein Informatikstudium zu begeistern. (Quelle: KI/hiz)

Code your Bag – Dein Rucksack kann mehr!

Uni Koblenz lädt Schülerinnen zu Informatik-Workshop in den Herbstferien ein. Ziel ist, sie für ein Informatikstudium zu begeistern und ihnen den Einstieg in die akademische Welt zu erleichtern.

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Subtile Fingerbewegungen der Pianisten beeinflussen das Timbre. (Quelle: danafleitman/Pixabay)

Pianisten haben die Klangfarbe in den Fingern

Subtile Bewegungen beeinflussen laut den Sony Computer Science Laboratories das Gehörte. Forscher haben dafür ein hochauflösendes, berührungsloses Sensorsystem namens "Hackkey" genutzt, um die Bewegungen der Klaviertasten zu erfassen.

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In Europa gerät vor allem Österreich ins Visier von Cyber-Gangstern. (Quelle: KI/hiz)

Viele Cyberangriffe in Europa treffen Österreich

Kleine und mittlere Unternehmen in Europa und Afrika stehen im Visier von Cyberkriminellen. Diese tarnen Malware und potenziell unerwünschte Anwendungen (PUAs) als vertrauenswürdige Tools wie ChatGPT, Microsoft Office-Anwendungen und Google Drive, um in deren Netzwerke einzudringen. 40 Prozent aller KMU-Cyberangriffe in Europa treffen Österreich. PUA und Malware unter dem Deckmantel beliebter Business-Anwendungen in Europa und Afrika auf dem Vormarsch

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Großversuch des Verbundprojekts zur sicheren Lagerung und Brandbekämpfung von Kfz-Hochvoltspeichern im Zentrum für Brandforschung der TU Braunschweig. (Quelle: iBMB)

Batterie-Boom trifft Brandschutz

Energiespeicher gelten als Schlüsseltechnologie der Energiewende. Doch sie stellen auch eine neue Herausforderung für den Brandschutz dar. Energiespeicher sind im Fokus der Braunschweiger Brandschutz-Tage 2025, die sich um aktuelle Fragen und Forschungsergebnissen zum Thema widmen.

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Neuer Rekord: Deutsche sind fast drei Tage pro Woche online. (Quelle. Postbank-Studie)

Deutsche sind ganze drei Tage pro Woche online

Die Bundesbürger verbringen so viel Zeit im Internet wie nie zuvor. Knapp 72 Stunden ist jeder Deutsche im Schnitt pro Woche online. Eine Mehrheit nutzt das Smartphone, um ins Internet zu gehen. Knapp drei Viertel der Bundesbürger wollen die private Internetnutzung nicht weiter steigern

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BIM-Software hilft, wenn über die 3D-Planung hinaus auch die Bauausführungs- und Betriebsprozesse integriert werden. (Quelle: rib-software.com)

Bauwesen wenig automatisiert

Die BIM-Software (Building Information Modeling) erst bei knapp einem Fünftel der Unternehmen im Bauwesen im Einsatz. Ein Achtel der Unternehmen im Bau- und Ausbaugewerbe plant die Nutzung von BIM. Mehr als die Hälfte sieht jedochChancen von BIM für die Baubranche.

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Die ersten bekannten Fälle der Zusammenarbeit zwischen Gamaredon und Turla in der Ukraine aufgedeckt. (Quelle. ESET)

Russische Top-Hackergruppe gegen ukrainische Spitzenziele

Die russischen Top-Hackergruppen Gamaredon und Turla greifen gemeinsam ukrainische Spitzenziele an. Beide Gruppen werden dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB zugeordnet. Die eine Gruppe verschafft Zugang, die andere visiert ausgewählte Hochwertziele an.

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Das Boot, SeaCAT genannt, das sowohl die Beobachtungsdrohne als auch den intelligenten Tauchroboter der TUM an Bord hat. (Quelle: Andreas Schmitz/TUM)

Die autonome Unterwasser-Müllabfuhr kommt

Müll in den Meeren ist eines der größten Umweltprobleme weltweit. Ein Forschungsteam hat einen autonomen Tauchroboter entwickelt, der eigenständig Müll erkennen und herausholen kann. Seine KI analysiert Gegenstände über Ultraschall und Kameras, greift sie und bringt sie an die Wasseroberfläche. Im Hafen von Marseille in Südfrankreich demonstrierte die autonome Unterwasser-Müllabfuhr erstmals öffentlich ihre Fähigkeiten.

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Bei der Interaktion mit KI bleibt der Datenschutz oft auf der Strecke (Quelle: Alexandra Koch/pixabay.com)

KI-Bots erschleichen sich persönliche Daten

Je interaktiver eine mobile App oder ein KI-Chatbot ist, desto spielerischer wird sie wahrgenommen. Viele Anwender vergessen im Zuge einer spielerischen Interaktion häufig den eigenen Schutz. Das kann potenziell schwerwiegende Folgen für die Privatsphäre haben der Nutzer haben, in einer Zeit hin, in der mobile Apps und KI-Chatbots zunehmend dominieren.

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Bei den vielfältigen Einsatzszenarien von KI bleibt jedoch unklar was „Sicherheit“ bei KI genau bedeutet und welche Risiken entstehen. (Quelle: Gerd Altmann/Pixabay)

Eine Landkarte für die KI-Sicherheit

Chatbots, medizinische Diagnosen, intelligente Stromnetze: Algorithmen aus dem Werkzeugkasten Künstlicher Intelligenz werden in immer mehr Bereichen eingesetzt. Klar ist, dass die Systeme zuverlässig und sicher funktionieren müssen. Unklar bleibt jedoch, was „Sicherheit“ bei KI genau bedeutet und welche Risiken entstehen.

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Wenn wir KI-Systeme in den Alltag integrieren wollen müssen wir verstehen, wie diese Systeme mit dem Unbekannten umgehen. (Quelle. Gerd Altmann/Pixabay)

Menschen und Maschinen lernen anders

Wie gelingt es Menschen, sich auf völlig neue Situationen einzustellen und warum tun sich Maschinen damit oft so schwer? Diese zentrale Frage untersuchen Forschende aus Kognitionswissenschaft und Künstlicher Intelligenz (KI) in einem gemeinsamen Fachbeitrag, der in der Zeitschrift Nature Machine Intelligence erscheint

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Logo der Internationalen Mathematischen Union (IMU)mathunion.org)

Systematischer Betrug bei Publikationen in der Mathematik aufgedeckt

Ein internationales Autorenteam hat im Auftrag der DMV und der Internationalen Mathematischen Union (IMU) betrügerische Praktiken bei der Publikation von Forschungsergebnissen in der Mathematik untersucht und dabei systematischen Betrug über Jahre hinweg dokumentiert. Die Ergebnisse der Studie wurden kürzlich publiziert und sorgen seitdem unter Mathematikern für Aufregung.

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Influencer und Multiplier auf Twitter/X- (Quelle: mis.mpg.de)

Influencer, Multiplier und die Struktur der Polarisierung

Wie politische Narrative auf Twitter/X zirkulieren. Eine aktuelle Studie liefert detaillierte Einblicke in die Mechanismen, die den Prozess der Polarisierung und Themenausrichtung auf Twitter/X antreiben. Sie zeigt, wie politische Polarisierung in Deutschland durch zwei unterschiedliche Gruppen besonders aktiver Nutzer verstärkt und strukturiert wird: durch Influencer und durch Multiplier.

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Der Mehrheit fehlt noch das Vertrauen in KI-Ergebnisse. Nur wenige vertrauen den Entscheidungen und Empfehlungen von KI-Systemen. (Quelle: Tung Nguyen/Pixabay)

So blickt Deutschland auf KI

Zwischen Hoffnung und Sorge: Die FOM Sommerumfrage 2025 zeigt, dass Künstliche Intelligenz polarisiert. Viele Menschen sehen Chancen, doch Ängste vor Kontroll- und Jobverlust sowie fehlendem Datenschutz sind weit verbreitet. Die Akzeptanz hängt stark von Alter und Wissen ab.

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